Linz freut sich auf die „Verteidiger Europas“

Bild: Info-DIREKT

Alle Angriffe und Diffamierungen waren zwecklos: Am Samstag, 29. Oktober 2016, werden hunderte Gäste zum Kongress „Verteidiger Europas“ in die Linzer Redoutensäle kommen. Die rabiaten Gegner der Veranstaltung werden mit einem Platzverbot auf über 300 Meter Distanz gehalten.

Für die Kongress-Teilnehmer wird es ein Ereignis der Extraklasse werden, soviel steht jetzt schon fest. Denn die von den Veranstaltern versprochene „Leistungsschau“ der verschiedenen Initiativen und Gruppen, die sich unter dem gemeinsamen Motto der „Verteidigung Europas“ zusammengefunden haben, wird die Gäste aus nah und fern beeindrucken. Die Kongress-Veranstalter haben nun, unmittelbar vor Kongress-Beginn, eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. In dieser heißt es programmatisch:

„Bevölkerungsaustausch, eingeschränkte Meinungsfreiheit und gleichgeschaltete Medien sind die Wegbereiter des Totalitarismus, gegen den es die Gemeinschaft der indigenen europäischen Kulturen um jeden Preis zu verteidigen gilt.“

Kluft zwischen Volk und Eliten

Grundsätzliche wird erklärt:

„Die derzeitige Massenzuwanderung durch außereuropäische Völker lässt die Kluft zwischen postdemokratischen Oligarchen und Mainstream-Medien einerseits sowie Beherrschten andererseits deutlich erkennen. So fördern die moralischen und wirtschaftlichen „Eliten“ die Immigration nach Europa, während ihre eigenen Völker diese Entwicklung europaweit lautstark kritisieren. Sollten diese „Eliten“ ihren Kurs der ethnischen und kulturellen Entwurzelung weiter betreiben, unterminieren sie damit ihre eigene Existenzgrundlage, die letztlich auf der Schaffenskraft und Produktivität der europäischen Völker fußt. Es handelt sich um eine Entwicklung, die große Gefahren mit sich bringt und kritisch hinterfragt werden muss.“

Gewaltbereite Gegner und Mainstream-Medien

Der Kongress „Verteidiger Europas“ stehe, im Gegensatz zu dem in den Medien gezeichneten Bild, auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit. Die Gegendemonstranten hingegen würden sich hingegen schamlos

„als Totalitäre in Gegensatz zu Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Volksherrschaft positionieren. Sie treten jedenfalls mit ihrer menschenrechtswidrigen Forderung auch als Gegner der elementarsten europäischen Grundrechte auf.“

Der selbstgewählte Platz der Lügenpresse, welche ihrem Namen in den letzten Tagen wieder alle Ehre machte, ist auf der Seite der gewaltbereiten Antifa und den Grünen – und nicht als „akkreditierte Presse“ beim Kongress. Den Mainstream-Medien wurde flächendeckend der Eintritt verwehrt. Auch hierfür gibt es eine grundsätzliche Erklärung der Veranstalter:

„Das Recht auf „Pressefreiheit“ – für das wir selbstverständlich auch bei unseren Gegnern eintreten – ist nicht mit dem Recht auf Diffamierung und Hetze gleichzusetzen.“

Live-Berichterstattung am Veranstaltungstag

Da der Kongress seit Wochen restlos ausverkauft ist, haben viele Interessenten keine Karten mehr bekommen. Es wird aber eine Berichterstattung in Echtzeit geben: Am Samstag, 29. Oktober, berichtet info-direkt.eu stündlich von der Veranstaltung, ebenso unsere Kanäle auf Facebook und Twitter.

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