Kongress „Verteidiger Europas“ eröffnet

Teilnehmer des Kongresses "Verteidiger Europas"

Trotz Verbotsgelüsten und massiver Hetze ist der Kongress „Verteidiger Europas“ vor wenigen Minuten planmäßig gestartet. 600 Karten wurden verkauft.

Aufbruchsignal für Europa

Die Veranstaltung, die pünktlich um 9 Uhr in den Linzer Redoutensälen begonnen hat, ist der erste österreichische Kongress gegen die ethnokulturelle Verdrängung der europäischen Völker. „Verteidiger Europas“ ist damit nicht nur ein Meilenstein alternativer Aufklärungs- und Vernetzungsarbeit, sondern ein Aufbruchsignal für alle heimatliebenden Bewegungen und Gruppen in ganz Europa. Hochkarätige Redner, ein kulturelles Rahmenprogramm, sowie zahlreiche Aussteller aus ganz Europa machen den Kongress zu einem zentralen Forum kritischer und freidenkender Frauen und Männer, das den Besuchern so noch lange in Erinnerung bleiben dürfte. Das Interesse an der Veranstaltung ist enorm: Bereits vor Öffnung der Redoutensälen um 8 Uhr früh warteten die ersten Gäste vor den Türen — mittlerweile haben sich mehrere hundert Besucher in den Sälen eingefunden. Mit 600 verkauften Karten sind die historischen Barocksäle des Landes Oberösterreich bis auf den letzten Platz gefüllt und der Kongress seit Wochen ausverkauft.

Propagandawelle des Systems

Der Kongress, der vorab zahlreiche Lügen und Titulierungen abbekam, stellt schon jetzt einen Sieg der Meinungsfreiheit gegen die Einheitsfront aus SPÖ, Grünen, Antifa und Mainstream-Medien dar. Sie, die mit einer Welle aus Propaganda und Verbotsanträgen versucht haben, die Zusammenkunft patriotischer Kräfte zu verhindern, stehen nun im selbstgewählten Abseits. Anstatt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, um unseren Kontinent aus der größten Krise seiner Geschichte zu führen, überzogen sie den Kongress mit Diffamierungen, sprachen von „rechtsextremer Veranstaltung“ und „Ausgrenzung demokratischer Kräfte“. Eine gemeinsame Gegendemonstration zieht vom Linzer Bahnhof über die Landstraße und muss 300 Meter vom Kongress-Tagungsort stoppen, da die Polizei eine Sperrzone errichtet hat. Indem SPÖ-Kanzler Christian Kern die Demonstranten ausdrücklich lobte und sich bei ihnen für den Protest gegen den Kongress bedankte, ist die Einheitsfront der Heuchler komplett. In den Redoutensälen befinden sich die Verteidiger des europäischen Kontinents, auf den Straßen die Anhänger von Totalitarismus und Bevölkerungsaustausch.

Berichterstattung in Echtzeit

Da der Kongress schon sehr früh ausverkauft war, haben viele Interessenten keine Karten mehr bekommen. Deshalb berichten wir direkt und in Echtzeit vom Kongress. Folgt uns dazu auf Facebook und Twitter.

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