Warum sprach Herbert Kickl beim Kongress „Verteidiger Europas“?

Screenshot: youtube

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl geht am Kongress „Verteidiger Europas“ in die Offensive: Er erteilt der „Jagdgesellschaft“ eine klare Absage, welche nicht für Diskussionen und Argumente zugänglich sei, sondern Menschen wegen ihrer Meinung ausgrenzt.
Für ihn sei der Kongress keine Veranstaltung von „Extremisten“, sondern ein Kongress der ganz normalen Leute — und er werde auch in Zukunft nicht beim politischen Gegner nachfragen, ob er bei einer Veranstaltung sprechen dürfe oder nicht. (Anmerkung: Der Kongress verlief friedlich und ohne Zwischenfälle, während die Gegendemonstranten zahlreiche Straftaten begingen.)

Spaltungsversuche vergebens

Unsagbarer Hass und hysterische Lügen: Der Kongress „Verteidiger Europas“ wurde von Anfang an von eben jenen Kräften massiv bekämpft, die auch auf der politischen Ebene für den Untergang Europas verantwortlich sind. Besonders angefeindet wurden die Redner und Aussteller des als „rechtsextrem“ verunglimpften Kongresses. Mit allen Mitteln wurde versucht die Teilnehmer auseinander zu dividieren, in „gute“ und „böse“ Referenten zu unterteilen. Doch die Spaltungsversuche waren vergebens, einzig Weihbischof Andreas Laun konnte von der Kirche zur Absage gezwungen werden. Besonderen Angriffen war auch der Generalsekretär der FPÖ, Herbert Kickl, ausgesetzt. Als Vertreter einer parlamentarischen Partei könne er doch nicht an einem „Extremistenkongress“ teilnehmen, moralisierten die Mainstream-Medien. Kickl ignorierte die Redakteure und gab für die Medienvertreter keine Stellungnahme ab, am Kongress gab er dann auch den Medien eine passende Antwort. (siehe Video)

Die Mainstream-Medien, allen voran der gesetzlich zur Objektivität verpflichtete ORF, dankten es auf ihre Art und produzierten weitere Propaganda-Überschriften.

Screenshot ORF.at/29.10.2016
Ein Beispiel „unabhängiger Berichterstattung“ (Screenshot ORF.at/29.10.2016)

Klare Trennlinien: Verteidiger Europas und Gegner Europas

Herbert Kickl weigerte sich die Teilnehmer als „rechtsextrem“ zu brandmarken. Er stehe hier vor normalen Menschen, die sich die Heimatliebe und die Fähigkeit zum kritischen Denken nicht ausreden lassen würden. Die sei etwas ganz Anderes, „wie wenn man im Parlament steht und dort redet und in diesen frustrierten, dauerbetroffenen linken Flügel der Roten und der Grünen hineinschaut, wo es nur mehr mieselsüchtige Gestalten gibt.“

Diese klaren Worte werden die rot-grünen Ausgrenzer und ihre Helfershelfer in den Lügenpresse erst einmal verdauen müssen. Denn eine Erkenntnis dürfte ihnen langsam dämmern: Männer und Frauen, die sich vom Gekläffe der Mainstream-Medien nicht mehr beeinflussen lassen, sind für sie auch nicht mehr steuerbar …

Kongress-DVD kommt demnächst

Das Programm, das von FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl über bekannte Publizisten wie Jürgen Elsässer, Götz Kubitschek und Manuel Ochsenreiter bis hin zur Syrien-Aktivistin Maram Susli gestaltet wurde, fand großen Anklang. Auf Grund des großen Interesses wird es eine DVD mit den Reden der Veranstaltung geben. Per Email-Vorbestellung können sich Interessenten hier anmelden: [email protected]

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