Extremismus: Einbruchsversuch bei Patrioten

© Bwag/CC BY-SA

Erneut kam es zu einer Attacke auf österreichische Patrioten. Unbekannte Täter versuchten, in die Privatwohnung zweier Aktivisten der Identitären Bewegung einzubrechen. Es entstand dabei ein erheblicher Sachschaden. Im letzten Jahr häuften sich Angriffe auf die Wohnungen der Aktivisten. Auch FPÖ-Politiker waren davon betroffen. Die Mainstream-Medien schweigen bislang zu dieser Welle der Gewalt.

Zu Weihnachten verbrachten die beiden Aktivisten der Identitären Bewegung die Zeit mit ihren Familien und waren deshalb nicht in ihrer Wohnung in Wien. „Antifaschisten“ nutzten offenbar diese Gelegenheit und versuchten, in die Wohnung einzubrechen. Dabei ruinierten sie den Türknauf. Es gelang den Extremisten aber glücklicherweise nicht, in die Wohnung einzudringen. Dafür hinterließen sie einschlägige Schmierereien an der Tür.

Es sei „bezeichnend und erbärmlich“, dass diese Extremisten „nichts Besseres zu tun haben, als ihrem Hass freien Lauf zu lassen“, so die Identitäre Bewegung auf ihrer Facebook-Seite. „Ihr Unterstützernetzwerk geht durch die gesamte SPÖ und die Grünen. Sie erhalten über Umwege jährlich tausende Euros Steuergeld und dürfen mietfrei in zahlen ‚besetzten Häusern‘ wohnen, um dort ihren politischen Terror zu planen. Die Medien schweigen zu dieser Schande.“

Mainstream-Medien schweigen zu Übergriffen auf Patrioten

In diesem Jahr kam es immer wieder zu Übergriffen auf Aktivisten der Identitären Bewegung.

In der Nacht auf den 30. Mai verübten Extremisten einen Farbbeutelanschlag auf die Privatwohnung eines Grazer Identitären. Die Täter schlugen die Küchenfenster ein und warfen Farbbeutel in die Wohnung. Polizei und Verfassungsschutz ermittelten, konnten aber bislang keine Täter ausfindig machen.

Am 4. Dezember attackierten Extremisten erneut dieselbe Wohnung. Sie versuchten wieder, die Scheiben einzuschlagen und schmierten „Nazis raus aus 8020“ samt Vorname des Identitären an die Hauswand.

In der Nacht auf den 24. September attackierten Extremisten den Leiter der Identitären Bewegung Steiermark Luca Kerbl mit Wurfgeschossen. Danach verfolgten die Täter den Identitären unauffällig nach Hause. Während Kerbl schlief, sprühten die Extremisten durch ein gekipptes Fenster Reizgas in die Wohnung. Dabei wurden laut Angaben der Identitären zwei Personen leicht verletzt.

„Wir erleben eine rasante Zunahme linksextremer Angriffe auf Patrioten. Politik und Medien schweigen oder verdrehen die Tatsachen bewusst, um uns Identitäre als Gewalttäter darzustellen. Aber wir werden uns nicht provozieren lassen und weiterhin an einem friedlichen Protest festhalten“,

kommentierte Luca Kerbl den Übergriff.

Dieses Jahr wurde auch ein FPÖ-Politiker aus Graz und mehrmals katholische Organisationen sowie Gastwirte Opfer politischer Gewalt.

Ziel dieser Methoden ist die Einschüchterung. Doch die Mainstream-Medien berichteten kein einziges Mal über die sogenannten „Hausbesuche“ der Antifa-Gewalttäter. Seiten wie „indymedia“, wo eine regelrechte Hetzjagd auf Patrioten betrieben wird und die Bekennerschreiben zu Straftaten bejubelt werden, bleiben von der Politik und Justiz unbehelligt.

Spendenaufruf für die identitären Aktivisten

Die Identitäre Bewegung sammelt nun Spenden für die zwei Wiener Aktivisten, denen durch den Anschlag ein erheblicher Sachschaden entstanden ist. Auf der Facebook-Seite rufen die Identitären deshalb auf:

Bitte lasst auch Richard und Marlis nicht im Stich und unterstützt sie, damit sie ihre Türe reparieren oder sich eine Sicherheitstür anschaffen können.

https://www.paypal.me/iboe

Verein für nachhaltige Völkerverständigung und Jugendarbeit
AT03 2081 5000 4133 5274
Kennwort: Marlis

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