„Presserat“ bestraft Medien, die Zensur ablehnen

Screenshot: Youtube, wochenblick.at; https://www.youtube.com/watch?v=d3LeRoLy9cQ

Ein aktuelles Urteil gegen eine oberösterreichische Wochenzeitung zeigt auf, wie politisch der „Presserat“ agiert. Die Journalisten der attackierten Zeitung gehen in die Gegenoffensive, warnen vor dem Entstehen eines neuen „Wahrheitsministeriums“ und sprechen von „Zensur“.

In einem aktuellen Video warnt der Journalist Philipp Fehrerberger vor den Zensurgelüsten etablierter Medien, die den „Presserat“ gegründet haben dürften, um sich „kritische Konkurrenz“ vom Hals zu schaffen. Er geht ausführlich auf die Tätigkeit des Presserats ein und zeigt interessante Querverbindungen zu den Mainstream-Medien auf:

Der Zustand der Mainstream-Medien

Der Redakteur der oberösterreichischen Zeitung „Wochenblick“, Fehrerberger, beklagt die politische Abhängigkeit der Medien und die totalitären Bestrebungen des „Presserats“:

„Dieser Fall ist bezeichnend für die heimische Medienlandschaft, welche immer mehr und öfter dazu übergeht, Medien, die nicht in ihren Chor ihrer Regierungs-Propaganda miteinstimmen, offen zu bekämpfen.“

Er warnt davor, dass sich Medienmacher – aber auch Leserinnen und Leser – die Einführung von Zensurstellen gefallen lassen würden. „Generell ist zu beobachten, dass Institutionen wie der Presserat immer mehr diktieren wollen, wie eine politisch korrekte Berichterstattung auszusehen hat. Daran erinnern sie an das allmächtige Wahrheitsministerium.“

Kronen-Zeitung warnte vor Terror, Presserat verurteilt Bericht!

Doch das genannte Presserats-Urteil ist nicht das erste dieser Art. Schon 2015, als zig-tausende Fremde ohne Kontrolle die österreichische Grenze passierten, stimmten nur wenige Medien nicht in den Chor der „Welcome-Klatscher“ mit ein. Info-DIREKT gehörte 2015 zu den ersten Medien, die im September und Oktober mit ersten Hinweisen an die Öffentlichkeit gingen, dass unter den vermeintlichen „Flüchtlingen“ zahlreiche Terroristen sein würden! (September: 4.000 IS-Terroristen als „Flüchtlinge“ in Europa  und  Oktober: Durch Fotos und Videos klar bewiesen: unter den Flüchtlingen befinden sich zahlreiche IS-Terroristen).

Die Kronen-Zeitung verfasste ebenso einen Artikel mit dem Titel: „Der IS auf dem Weg zu uns“. Dieser Bericht wurde vom österreichischen Presserat ebenso verurteilt! Heute gehört der IS-Terror fast schon zum europäischen Alltag, doch der Presserat verurteilt weiter Medien, die es wagen die verordnete Schweigespirale zu durchbrechen.

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