Warum gibt es keine Volksbefragung zur Einwanderung?

Umfragen zeigen: Masseneinwanderung wird von der Mehrheit abgelehnt.

Nicht nur in den USA begrüßen die meisten Amerikaner die „Einwanderungsstopp“-Ideen von Donald Trump. Es gibt Studien, die eigentlich streng geheim bleiben sollten, wonach weltweit die „Einwanderung“ negativ empfunden wird. Warum, wenn wir doch weltweit fast nur mehr „Demokratien“ haben, gibt es dann noch die aufgezwungene Einwanderung?

von Florian Meyer

Die Diskussion, entfacht vom neuen US-Präsidenten und seinen ersten Erlässen, ist nicht mehr zu stoppen. Auch in Europa kommen die Dinge in Bewegung. Konzerne und Think Tank messen seit Jahrzehnten die Stimmung weltweit – jetzt kommen erste Ergebnisse auch einmal ans Licht. Weltweit gibt es Vorbehalte gegen „Einwanderung“ und Migrationsdruck.

Schritte zur Genesung: Erkennen – Umdenken – Handeln

Weltweit gibt es wegen der aufgezwungenen „Migration“, verursacht in vielen Fällen durch Konzern- und Geldinteressen (wozu auch „strategische Kriege“ zählen!), Spannungen und Konflikte. Dass „Migration als Waffe“ eingesetzt wird ist nicht neu. Die Diskussion darüber ist neu. Endlich wird das starre Denken aufgebrochen: Es ist einfach nicht normal, dass Menschen wie beim Monopoly-Spiel am Schachbrett verschoben werden, nur weil die Konzerne frische, billige, rechtlose, entwurzelte und verzweifelte Arbeitssklaven benötigt. Es wäre im Sinne der Menschheit, endlich dort lebenswerte Umgebungen zu schaffen, woher die Menschen fliehen müssen – damit die Menschen in ihrer angestammten Heimat aufwachsen können.

„Internationale Umfrage zeigt Vorbehalte gegen Zuwanderer“

Multikulti und multi-ethnisch: Das sind die Konzepte der multinationalen Konzerne, der Multi-Millionäre und daher im Interesse von weniger als einem Prozent der Menschheit, wie es Georg Soros so offen verraten hat. Das kapieren auch die Menschen! Im August 2016 schaffte es, fast unbemerkt, eine globale Umfrage in die Randnotizen. Nicht in die Schlagzeilen, aber in die Randnotizen.

So berichtete etwa der ORF online unter der Überschrift „Internationale Umfrage zeigt Vorbehalte gegen Zuwanderer“, dass weltweite die Menschen über „zu viele Immigranten“ klagen würden: „Eine internationale Umfrage hat in vielen Ländern erhebliche Vorbehalte gegen den Zuzug von Immigranten dokumentiert. Für die Erhebung wurden rund 16.000 Menschen in 22 Ländern befragt, Österreich war nicht darunter.“

Erlösen wir die Menschheit vom Einwanderungs-Wahn

Natürlich werden keine Details bekannt, aber einzelne Daten schon. Zitat ORF: „In Italien waren 65 Prozent der Auffassung, in ihrem Land gebe es zu viele Immigranten. In Belgien waren es 60 Prozent, in Frankreich 57 Prozent und in Deutschland 50 Prozent. Unbehagen angesichts der Veränderungen durch die Zuwanderung äußerten 44 Prozent der befragten Deutschen, 63 Prozent der Italiener und 74 Prozent der Türken.“ Da wir auch andere Werte aus Deutschland kennen, wonach erheblich mehr als nur 44 Prozent „Unbehagen angesichts der Veränderung durch die Zuwanderung“ äußern würden, können die Zahlen durchwegs als optimistisch im Sinne der Globalisierer verstanden werden.

Was bleibt also zu tun? Wenn Demokratie Volksherrschaft ist, warum werden dann die Völker nicht zur aufgezwungenen Immigration befragt? Warum wird die Migration weltweit nicht endlich an der Wurzel gepackt? Was ist die Wurzel? Die Ausbeutungs-Gier der Globalisten, die mit ihrer Migration – dem modernen Menschenhandel – Reichtümer erwerben. Die Menschheit hätte sich die Erlösung vom Einwanderungs-Wahn langsam verdient.

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