Merkel muss von EU-Gerichtshof angeklagt werden

Georgie Markov
Screenshot: YouTube; https://www.youtube.com/watch?v=UoNXa8FnYh8

Ein ehemaliger bulgarischer Verfassungsrichter warnt: Die „Flüchtlinge“ seien Invasoren und die EU hätte das Gesetz pervertiert. Die Verantwortlichen müssten vom Europäischen Gerichtshof verurteilt werden.

Das Studio-Interview des bulgarischen Fernsehsenders „BTV“ vom September 2016 hat es in sich: Georgie Markov ist bulgarischer Jurist, ehemaliger Verfassungsrichter und war 2006 Spitzenkandidat der Christdemokraten. Besagtes Interview (siehe Video unten) erfolgte im Vorfeld eines Besuchs des Ungarischen Premierministers Viktor Orban in Bulgarien und einem Treffen der Visegrad-Staatsoberhäupter. (Originalvideo in Mediathek bei BTV anzusehen)

Der Jurist stellt klar: „Es sind keine Flüchtlinge. Diejenigen, die auf der Balkanroute durch Ungarn gingen – laut ungarischem Parlament Menschen aus 101 Ländern! – sind keine Flüchtlinge, sondern Invasoren.“

EU-Eliten tragen die Schuld, gehören zur Verantwortung gezogen

Die Staats- und Regierungschefs sowie die EU-Eliten würden die Schuld am Terror und den massiven Problemen der Einwanderung tragen. Außerdem würden die Politiker die Sorgen und Ängste der eigenen Völker ignorieren. Bezugnehmend auf den Axt-Terror-Anschlag in Würzburg sagte er: „Warum redet Herr Juncker nicht mit den Leuten aus dem Zug, die das Gemetzel sahen? Warum sprach er nicht mit den Vätern, Freunden oder Gatten der vergewaltigten Mädchen? Das alles ist eine große Schande.“

Es wäre nicht nachvollziehbar, warum die EU-Mächtigen die Grenzen öffnen würden, nur weil ein Georg Soros dies fordern würde. Europa werde jetzt angegriffen, alle Gesetze und Verträge, wie Dublin oder Schengen, „gingen zur Hölle“ dank der unverantwortlichen Politik der EU. Abschließend fordert er juristische Konsequenzen für Merkel und Co: „Die Verantwortlichen sind vom Europäischen Gerichtshof zu verurteilen.“

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