Mutmaßlicher Antifa-Mordanschlag auf Ex-Politiker

Ewald Mödritscher

Ewald Mödritscher war bis vor Kurzem Landesparteisekretär der FPÖ in Kärnten. In dieser Funktion deckte er mehrmals Umtriebe der Antifa-Szene in Kärnten auf. Jetzt wurden seine Radmuttern gelockert.

Der ehemalige Landesparteisekretär erklärte: „Es war ein gezielter Anschlag auf meine Person. Irgendjemand hat die Motivation, mir Schaden zuzufügen, ich kann einen politischen Hintergrund nicht ausschließen.“

Einziger Fall im Gurktal

Im ganzen Tal sei es der einzige bekannte Vorfall. Selbst die Autos links und rechts von seinem Fahrzeug blieben verschont. Er geht deshalb davon aus, dass sein Auto gezielt sabotiert wurde: „Meinen Audi A4 hatte ich vor dem Haus abgestellt. Als ich Mittwochfrüh nach Klagenfurt fuhr, hörte ich erst Klopfgeräusche, die ich auf den Motor bezog. Ich hielt an und sah, dass das linke Vorderrad schon querstand, alle Muttern konnte ich per Hand drehen – ich vermute einen  gezielten Sabotageakt gegen meine Person, denn meine Nachbarn waren zum Glück  verschont geblieben“, sagt Mödritscher gegenüber dem Kurier.

Kritik an Antifa

Mödritscher fiel vor allem dadurch auf, dass er die Verbrechen der extremistische Antifa-Szene und die Zusammenhänge mit der Grünen Partei in Kärnten öffentlich machte. Mit dem Erfolg patriotischer Parteien radikalisiert sich die Antifa-Szene seit einigen Monaten: vor allem in Wien und der Steiermark kam es mehrmals zu Angriffen auf patriotische Aktivisten. Im Juni 2016 verübte die Antifa einen Brandanschlag auf ein Auto.

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