Peinlich: PR-Aktion von Heiko Maas wird zum Flop

Bild: Facebook - Identitäre Bewegung Deutschland

Die Identitäre Bewegung Deutschland protestierte gestern gegen das Zensur-Gesetz von Heiko Maas in Berlin. Eine PR-Aktion des Justizministers wurde dabei zum peinlichen Flop.

Wie mehrere Medien berichten, brachte der Minister während der Identitären-Aktion mehrere Flaschen Wasser zu den Antifa-Gegendemonstranten, die sich mit Transparenten gegenüber den Identitären positioniert hatten.

Die PR-Aktion ging jedoch nach hinten los. Eine Antifa-Extremistin brüllte nämlich offensichtlich verwirrt: „Ihr seid eins zu eins. Du und die Nazis gehören zusammen… Euer Wasser könnt ihr behalten!“ Trotz der Sympathiebekundung von Maas beschimpften ihn die Antifa-Extremisten. Zu den totalitären Zensurbestrebungen schwiegen sie jedoch.

Zensur-Gesetz

Heiko Maas versucht derzeit, ein Zensurgesetz durchzupeitschen. Dagegen protestierten gegen 13:00 Uhr Identitäre mit einer Menschenkette vor dem Gebäude des Ministeriums. Dabei trugen einige Identitäre DDR-Uniformen. Auf den Transparenten stand: „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbot.“

Die Identitären waren damit die einzige Organisation aus der Zivilgesellschaft, die gegen die Zensurmaßnahmen auf die Straße ging. Da es sich bei der Protestaktion um eine unangemeldete Versammlung handelte, wurde der Verantwortliche wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht angezeigt. Gegen die übrigen Teilnehmer wurden Platzverweise ausgesprochen.

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