Leipzig: Sprengstoff-Anschlag auf Büro der AFD

Bild: AfD / Wurlitzer

Antifa-Extremisten haben wieder zugeschlagen: Diesmal verübten sie einen Anschlag mit Sprengstoff auf das Bürgerbüro des AfD-Abgeordneten Uwe Wurzlitzer in Leipzig-Grünau.

Die Täter konnten unbekannt entkommen. Nach Angaben der Polizei warfen sie am 26.5.2017 um etwa 02:30 Uhr mit Böllern gegen die Scheibe des Büros, deren Doppelverglasung zersplitterte. Die Splitter flogen so starker Wucht in den Innenraum, dass dadurch eine Tür beschädigt wurde. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro. Verletzt wurde niemand.

SPD-Biotop für Antifa

Zum Anschlag erklärte der parlamentarische Geschäftsführerder AfD-Fraktion und Sachsens Generalsekretär, Uwe Wurlitzer:

„Glücklicherweise wurde bei dem Anschlag niemand verletzt. Durch die Wucht der Detonation und herumfliegende Splitter hätte es Schwerverletzte geben können. Die Kripo vor Ort hat es als Sprengstoffanschlag klassifiziert. Die Wucht der Explosionen hat die Bilder von der Wand geworfen, Bürotechnik wurde beschädigt und durch herumfliegende Glassplitter wurde eine Innentür beschädigt. Einige Splitter haben die Tür zur Küche durchschlagen.

Wurlitzer vermutet einen oder mehrere extremistische Täter der Antifa und macht Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung mit verantwortlich:

„Diese erneute, hinterlistige Tat belegt, dass Leipzig unter der Führung eines SPD-Oberbürgermeisters zu einem Biotop wurde, in der linke Gewalt an beinahe allen Ecken und Enden der Stadt prächtig und brachial gedeiht.“

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