„Ein Prozent“ deckt auf: So arbeiten die Schlepper-NGOs

Anlandung von Asylanten in Catania, by JouWatch, via Flickr (CC BY-SA 2.0)

Die patriotische Bürgerinitiative „Ein Prozent“ hat in einer investigativen Recherche die Arbeitsweise und Finanzierung der Schlepper-NGOs offengelegt.

Wie „Info-Direkt“ bereits ausführlich und mehrmals berichtete, betreiben so genannte „humanitäre“ NGOs derzeit am Mittelmeer völlig ungehindert offene Schlepperei und damit bewusst tausendfachen Rechtsbruch. Das Rechercheteam der patriotischen Initiative „Ein Prozent“ hat nun offen gelegt, wie die NGOs arbeiten und von wem sie finanziert werden.

Wahnsinn im Mittelmeer

Wie „Ein Prozent“ zeigen kann, finden die meisten der sogenannten „Seenotrettung“ nicht etwa auf offener See statt, sondern nur knapp außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer im Radius von etwa 12 Meilen. Bereits nach 45 Minuten Bootsfahrt sind die ersten NGO-Schiffe zu sehen und die als Rettung getarnte Inszenierung kann starten. Mittlerweile haben „Aktivisten“ der Organisation „Sea Watch“ sogar eine App entwickelt, die Menschen weiter dazu ermutigen soll, illegal nach Europa einzureisen.  Dass die NGOs damit den Menschenhandel begünstigen, scheint niemanden zu stören. Durch den aus der Migrationsforschung bekannten „Pull-Effekt“ werden dadurch außerdem immer mehr Migranten angezogen. Ideal für das Geschäft der Schlepper.

Die leichte und risikoarme Reise auf den NGO-Schiffen zeigt denen, die schon in den Startlöchern stehen, dass eine gefahrlose Fahrt über das Mittelmeer möglich und machbar ist.

Wer steckt dahinter?

Der umtriebige Schlepperverein „SOS Mediteranee e.V.“ legt auf seiner Homepage unter anderem offen, dass der Betrieb seines Schiffes täglich 11.000 Euro verschlingt. Das entspricht monatlichen Betriebskosten von circa 330.000 Euro. Wer finanziert das? Handelt es sich dabei tatsächlich lediglich um „Privatspenden und einige Großspender“, wie von den NGOs selbst angeben? „Ein Prozent“ verneint. Die Initiative kann mit ihrer Recherche zeigen, dass unter anderem die „Arbeiterwohlfahrt“ sowie die „Evangelische Kirche“ wesentlich an der Unterstützung und Finanzierung der Schlepperei beteiligt ist. Auch der berüchtigte Spekulant George Soros mischt mit seiner „Open Society Foundation“ selbstredend mit, wenn auch nur indirekt.

Widerstand ist gefragt

„Ein Prozent“ geht es mit ihrer Recherche vor allem darum, die „weitreichenden Verbindungen in Politik und Wirtschaft“ offen zu legen und somit Druck auf die Verantwortlichen auszuüben. Die Initiative ruft außerdem dazu auf, kreative Aktionen und organisierten Widerstand gegen das illegale Treiben der NGOs zu unterstützen. Dazu gehört unter anderem das Projekt „Defend Europe“ der Identitären Bewegung, das sich zum Ziel gemacht hat, mit einer kleinen Flotte ganz konkret die Arbeit der Organisationen zu behindern.

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