BBC zensiert Interview: „Allah“-Rufe passen nicht zur Agenda

Drei muslimische Frauen haben vor ein paar Tagen in London eine Frau niedergestochen. Dabei skandierten sie „Allah“ und bezogen sich auf den Koran. Laut dem bekannten YouTuber Paul Joseph Watson zensierte BBC diese Stelle aus einem Augenzeugen-Interview. Etablierte Medien schweigen.

Der Bericht einer Augenzeugin passte wohl nicht in das Bild, das BBC vermitteln wollte. Zwei auffällige Cuts im Interview ließen Watson skeptisch werden. Der Vergleich mit anderen Videos und mehrere Zeitungsberichten zeigt: BBC hat die Stelle, wo über das Skandieren von „Allah“ berichtet wurde, einfach zensiert.

Watson ist empört: BBC hat also in voller Absicht die Aussage einer Augenzeugin bearbeitet, um die Tatsache zu verschweigen, dass die Angreifer Allah und den Koran erwähnten, während sie auf die Frau einstachen. Er fragt sich, was wohl passiert wäre, wenn die Angreifer „Britain first“ skandiert hätten.

Behördliche Einflussnahme?

Auf der eigenen Internetseite berichtete BBC jedoch, dass der Fall als „Hassverbrechen“ eingestuft wird. Im Artikel dazu wurden auch die Bezugnahme auf Allah und den Koran erwähnt. Als sie damit konfrontiert wurden, behauptete BBC, dass sie die Geschichte vor der Veröffentlichung erst überprüfen wollten. Später behauptete BBC, dass die Polizei empfahl, das Statement rauszuschneiden.

Dagegen spricht, dass wohl auch die Richtigkeit von Online-Artikeln überprüft wird. Auch sprach die Polizei selbst von einem Hassverbrechen. Watson vermutet, dass die Stelle einfach nicht in die Agenda von BBC passte.

CNN und BCC inszenierten muslimische Anti-Terror-Demo

Erst vor ein paar Tagen sorgten CNN und BCC für einen Skandal, weil sie bei der Inszenierung einer islamischen Anti-Terror-Demo ertappt wurden.

Hier können Sie das  man das ganze Video sehen: