Hundertfacher Kindesmissbrauch: Muslimische Sexbanden in Großbritannien

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Fast 200 neue Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs sind in der britischen Stadt Keighley bekannt. Ein lokaler Abgeordneter spricht von „organisierten Gruppen ‚asiatischer‘ (meint: pakistanischer) Männer, die weiße Mädchen sexuell missbrauchen“. Die Polizei befürchtet ähnliche Entwicklungen wie im Fall „Rochdale“.

Wegen 179 Sexualverbrechen mit insgesamt 165 Verdächtigen werde laut Polizei in Keighley ermittelt, berichtete breitbart.com. Der Ort wird als „Hauptstadt“ des Landes für Kindermissbrauch durch muslimische Sexbanden beschrieben.

Besorgniserregende Entwicklungen

Der konservative Abgeordnete Kris Hopkins ist besorgt über die derzeitigen Entwicklungen. Die Stadt Keighley stehe ganz oben auf der Liste für „asiatische“ (meint: pakistanische) Sexbanden, die kleine Mädchen verführen, um sie dann sexuell zu missbrauchen, gibt er laut breitbart.com gegenüber Telegraph and Argus an:

„Diese kranke Vorgehensweise organisierter Gruppen ‚asiatischer‘ Männer, die junge weiße Mädchen anlocken, um sie sexuell zu missbrauchen, ist eine Schande, die sich inmitten vieler Gemeinden dieses Landes abspielt. Leider steht Keighley ganz oben auf dieser Liste.“

Der außerhalb von Bradford gelegene Ort Keighley hat ca. 56.000 Einwohner, davon sind über 12.000 Moslems. In der kleinen Stadt gibt es außerdem acht Moscheen. Im letzten Jahr sollen 12 Männer verurteilt worden sein, die über einen Zeitraum von 13 Monaten ein 13-jähriges Mädchen wiederholt sexuell missbraucht haben sollen. Wie breitbart.com berichtet, wussten die Behörden vom Schicksal des Mädchens, unternahmen aber nichts. Ähnlich hatte es sich im „Rochdale Kindesmissbrauchsfall“ zugetragen.

Der Fall „Rochdale“

Bei den Missbrauchsfällen von Rochdale (England) handelte es sich um 47 weiße britische Mädchen, die Opfer sexuellen Missbrauchs wurden. Die Täter waren überwiegend pakistanischer Herkunft.

Der Versuch der Regierung, vier der „Bandenmitglieder“ die britische Staatsbürgerschaft zu entziehen, scheiterte im vergangenen Februar. Bernard McCloskey, der oberste Einwanderungsrichter in Großbritannien, soll davor gewarnt haben, dass aus Steuergeldern finanzierte Anwälte Methoden anwenden, um mit „sinnloser Zeitverschwendung“ die Gerichte möglichst lange daran zu hindern, Mitglieder von Sexbanden abzuschieben.

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