Am 24. Juni demonstrierten über 10.000 englische Patrioten in der Hauptstadt London friedlich gegen islamistischen Terror. Die Mainstream-Medien schweigen dazu.
Es war ein starkes Zeichen der englischen Bevölkerung gegen den islamistischen Terror, dem in den letzten Monaten zahlreiche Menschen in England und Europa zum Opfer fielen. Am Samstag marschierten über 10.000 englische Patrioten friedlich durch London, um ihren Unmut über die islamistische Bedrohung zu zeigen. Zeitgleich fand eine Kundgebung der „English Defence League“ (EDL) sowie ein Aufmarsch der extremistischen Antifa statt, wie „Breitbart“ berichtet.
Von Fußballfans organisiert
Das Event wurde offiziell von der „Football Lads Alliance“, einem Zusammenschluss patriotisch-gesinnter Fußballfans, organisiert. Dennoch schlossen sich der Demonstration auch Teile der normalen Bevölkerung an. An der London Bridge legten die Teilnehmer einen Kranz nieder, um der Opfer der letzten Terroranschläge zu gedenken. Als Redner traten unter anderem auch Vertreter der englischen Sikh-Gemeinde auf.
Mainstream-Presse schweigt
Während im Internet zahlreiche Videos der Demonstration kursieren, die die eindrucksvolle Teilnehmerzahl dokumentieren, schweigt sich die Mainstream-Presse aus. Lediglich die britische „The Times“ brachte im Vorfeld einen Artikel, der auf die massive Polizeipräsenz hinwies. Die von den Journalisten herbeigewünschte Gewalt blieb jedoch aus, die Demonstration verlief friedlich.
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