Müller mault: Wie können Polizisten noch immer ihrem Dienst nachgehen?

Bildkomposition Info-DIREKT, Hintergrundbild: pixabay.com

Wenn mich eine Sache wirklich aufregt…Dann ist es, dass der gleiche Trott immer weitergeht, egal was passiert.

Was meine ich damit? Die Einschläge kommen näher. Haben Sie den Eindruck, dass sich irgendetwas verändert?

Nein. Mittlerweile ist es Normalzustand, dass jede Woche X Personen umgebracht (intesiv kulturbereichert) werden. Aber genauso normal ist immer noch, dass man wegen jedem Kinkerlitzchen gemolken wird. Was mich zwangsläufig zur Frage führt:

Haben Polizisten keine Familien? Ich persönlich kann nicht verstehen, wie man als Polizist, angesichts der Sachlage in Deutschland und Österreich, immer noch normal seinem Beruf nachgehen kann. Ich würde mich einfach weigern, Strafzettel an Österreicher zu verteilen, die außerhalb der erlaubten Zeit in eine Fußgängerzone einfahren, während rundherum von den Regierungen millionenfacher Gesetzes- und Verfassungsbruch begangen wird. Und weil man fortfährt, uns unter anderem mit dem arbeitsscheuen Gesindel aller Welt zu überhäufen, werden Polizisten losgeschickt, um das Geld einzutreiben, mit dem dieser Affentanz teilfinanziert wird.

Es wäre mir zuwider, einem Mitbürger einen Zahlschein zu übergeben, wenn meine Kollegen und ich jede Woche zwei Vergewaltigungsermittlungen führen.

Ich möchte sicher keine Polizisten beleidigen, die einen der wichtigsten und härtesten Jobs haben. Aber ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man es moralisch rechtfertigen kann, Lappalien zu ahnden, während bei richtigen Kapitalverbrechen fast immer ein Auge zugedrückt wird. Gibt es keine Polizeigewerkschaft oder so? Gibt es überhaupt jemanden, der die Interessen der Polizisten vertritt? Insbesondere in den deutschsprachigen Ländern, wo man den Eindruck hat, die Innenminister haben einen persönlichen Groll gegen die Exekutivbeamten. – Wenn der verzeckte kleine Soziologiestudent zwischen dem Werfen von zwei Molotowcocktails von einem Schild gestreift wird und „Polizeigewalt!“ schreit; dann ist er hart, der Staat. – Da wird der Polizist nach langen Untersuchungen vom eigenen Minister beschimpft und verhöhnt: derselbe Minister, der es duldet, dass ausländische Kapitalverbrecher von unserer Kuscheljustiz am nächsten Tag auf freien Fuß gesetzt werden.

Für wen macht ihr das, liebe Polizisten?! Ich gehe davon aus, dass auch heutzutage der eine oder andere bereits laufen gelassen wird. Aber solange auch nur einer einen Strafzettel bezahlen muss, während er im eigenen Land durch primitive religiöse Fanatiker ersetzt wird, herrscht keine Gerechtigkeit.

Wann kommt der Zeitpunkt, an dem Polizei und Armee sagen „Nein, danke! Ab hier spielen wir nicht mehr mit.“? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass auch nur ein Bundeswehroffizier oder Polizeischulabsolvent beim Ablegen seines Amtsantrittseides daran gedacht hat, die Drecksarbeit für selbsthasszerfressene Politclowns zu erledigen. Vielmehr wird er daran gedacht haben, seine Familie und sein Volk so gut er kann vor Schaden zu bewahren.

Leider hat die Wirklichkeit sehr wenig mit den hehren Vorsätzen der jungen Männer und Frauen zu tun. Was der Grund ist, warum ich jeden Einzelnen dazu auffordere, dieses verbrecherische System keinen Tag länger zu unterstützen. Keinen einzigen Strafzettel mehr auszustellen, solange unsere Staaten nicht konsequent kriminelle Ausländer abschieben. Keine Radarpistole mehr zu benutzen, solange Europas Außengrenzen offenstehen wie ein Scheunentor. Und sich allgemein dem entgegenstellen, was uns, über kurz oder lang, vernichtet.

Das gilt übrigens nicht nur für Polizisten und Soldaten…

 

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!

Müller

Weitere Artikel …

2 Kommentare

  1. Soldaten und Polizisten haben ihre Uniform angezogen, um dem deutschen Volk zu dienen. Jetzt merken sie, dass sie in Wirklichkeit unserer Regierung dienen.

  2. Tja, sie tun nur ihre Arbeit, um ihre Familien zu versorgen… – Aber das Taten die Faschisten im Dritten Reich angeblich auch.

Kommentare sind deaktiviert.