So widerlich reagiert das Establishment auf den Linzer Islamisten-Mord

By SPÖ Presse und Kommunikation [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons

Die Reaktionen des Establishments auf den IS-Doppelmord in Linz sind entlarvend. Während Bundespräsident Van der Bellen schweigt, treiben Grüne und SPÖ ihre Multikulti-Ideologie auf die Spitze.

Es ist ein Vorfall, der eigentlich das ganze Land erschüttern sollte. In Linz wurde ein altes Ehepaar von einem IS-Sympathisanten grausam ermordet, weil er dadurch seinen Hass auf die FPÖ und die österreichische Gesellschaft ausdrücken wollte. Doch das Establishment schweigt und versucht die Tat herunterzuspielen.

Bundespräsident schweigt

Kennzeichnend ist dafür, dass das höchste Repräsentationsorgan im Staat keine klaren Worte zu diesem Vorfall findet, ja nicht einmal bemüht ist, in irgendeiner Art und Weise darauf zu reagieren. Angesprochen auf den Vorfall äußerte Bundespräsident Van der Bellen lediglich, dass er die „Aktenlage nicht kenne“ und ein Statement deswegen „vermessen“ wäre, wie „unzensuriert“ berichtet. Den Täter bezeichnete er lediglich als einen „psychisch gestörten Menschen“, ohne auf den islamistischen und politischen Hintergrund der Tat einzugehen.

SPÖ und Grüne demaskieren sich

Doch nicht nur der Bundespräsident, sondern auch die rot-grüne Multikulti-Blase entlarvt sich angesichts des Vorfalls wieder einmal selbst. Anstatt klar einzugestehen, dass der Doppelmord ohne unkontrollierte Einwanderung und offene Grenzen nicht möglich gewesen wäre, treiben sie ihre Multikulti-Ideologie weiter auf die Spitze. Im oberösterreichischen Landtag erhob SPÖ-Abgeordnete Birgit Gerstorfer „mahnende Worte gegen Hass und Hetze“. So sei eine „Abrüstung der Worte gegenüber Minderheiten, politischen Mitbewerbern oder Angehörigen unterschiedlichster Glaubensrichtungen“ notwendig, wird sie von „Wochenblick“ zitiert. Ob das auch für die anhaltende Hetze gegen vermeintlich „Rechte“ und die FPÖ gilt?

Grüne beklagen „Instrumentalisierung“

Doch auch die Grünen stehen dem in nichts nach. Landessprecherin der Grünen Oberösterreich Maria Buchmayr forderte im Landtag ebenso „mehr Respekt“ im gesellschaftlichen Miteinander ein. Den Vogel schoss jedoch Alev Korun, die türkisch-stämmige Nationalratsabgeordnete ab. Auf Twitter warf sie Innenminister Sobotka vor, den Vorfall als Ablenkung zu inszenieren. Später löschte sie den Tweet wieder.

Quelle: Screenshot Twitter

FPÖ kritisiert fehlende Reaktionen

Wie „Unzensuriert“ berichtet, kritisierten Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und FPÖ-Obmann HC Strache in einer gemeinsamen Pressekonferenz die ausbleibenden Reaktionen des Establishments, insbesondere in Hinblick auf Van der Bellen. Das berichtet „unzensuriert“:

„Das spricht für sich, das Schweigen der Hofburg. Wortmeldungen zur Kopftuch-Solidarität sind offensichtlich wichtiger als die Worte der Solidarität mit den Österreichern, die auch in Angst leben!“

FPÖ-Mediensprecher Herbert Kickl sparte unterdessen nicht mit Kritik am Österreichischen Rundfunk (ORF). Es sei in informationspolitischer Skandal, dass der grausame Doppelmord nicht im Fokus der Berichterstattung gestanden habe.

„Ein politischer Mord in Österreich stand nicht im Fokus der Berichterstattung, sondern es war wichtiger zu berichten, dass man in Österreich noch immer mit Schilling bezahlen kann.“

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