Opfergedenken in Linz: Hotspot für Migrantengewalt

Bild: Identitäre Bewegung

Die Landeshauptstadt Oberösterreichs ist in den letzten Monaten vorallem durch kriminelle Migranten in den Schlagzeilen. Am 30. Juni dieses Jahres gab es den ersten IS-Mord in Österreich. Als bisher einzige Organisation hat die Identitäre Bewegung Oberösterreich dieser Opfer gedacht.

Der brutale Mord an einem Linzer Ehepaar erschüttert noch immer die Landeshauptstadt. Medien und Politik reden den nachweislichen IS-Mord klein. Das über 80 Jahre alte Ehepaar wurde von dem Tunesier Mohamed H. in ihrer Wohnung ermordet. Täter und Opfer kannten sich, sie halfen Mohamed H. sogar finanziell.

Spirale der Gewalt in Linz

Der erste IS-Mord ist bisher trauriger Höhepunkt einer Spirale der Gewalt. Vor einem Monat erschütterten zwei schwere Vergewaltigungsfälle die Linzer Bürger. Auch hier schwieg man eine Woche zu dem Vorfall, wo eine 18-jährige Maturantin von zwei Migranten im Keller eines Asylwerberheims vergewaltigt und ausgeraubt wurde. Erst eine Woche später wurde der Fall in den Medien thematisiert.

Problemviertel Linzer Hauptbahnhof

Die Polizei in Linz hat vor allem am Linzer Hauptbahnhof alle Hände voll zu tun. Seit gut zwei Jahren ereignen sich rund um den Bahnhof Vergewaltigungen, Schlägereien und Diebstähle. Der Kurier veröffentlichte dazu im Februar 2017 bereits einen Artikel. Vor allem Asylwerber fallen besonders häufig durch kriminelle Handlungen rund um den Bahnhof auf. Auch hier war es die Identitäre Bewegung Oberösterreich, welche mit einer spektakulären Aktion auf das Problem aufmerksam machte.

Doch auch im Sommer 2017 kommt der Bahnhof nicht zur Ruhe. Im Mai sorgte eine Schlägerei zwischen Asylwerbergruppen für einen Polizeieinsatz. Ende Juni versuchte ein Afghane, eine junge Linzerin im Bahnhof zu vergewaltigen, die Frau konnte flüchten. Wie der „Wochenblick“ herausfand, wurde eine große Zahl an Fällen verschwiegen.

Mehr Straftaten durch Ausländer in Oberösterreich

In Oberösterreich stieg die Zahl an Gewaltdelikten im Jahr 2016 um 10 Prozent an. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl sagte auch in einer Pressekonferenz, dass die steigende Zahl mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit der Flüchtlingswelle in Einklang zu bringen ist. Von 41.000 Gewalttaten wurden 12.627 (31,1%) von Nicht-Österreichern begangen, mehr als jeder fünfte Tatverdächtige war ein Asylwerber. Fast 2.600 Straftäter waren Asylwerber, was ein Plus von 87% gegenüber 2015 ist.

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