„Sugar Mamas“: Ältere Frauen halten Asylwerber für Sex finanziell aus

Symbolbild: Asylwerber in Österreich (By Metropolico.org (Immigranten beim Grenzübergang Wegscheid) [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons)

Immer mehr einsame ältere Österreicherinnen suchen die Nähe zu jungen Asylwerbern. Für Sex gibt es Geld und Geschenke, berichtet das Migranten-Monatsmagazin „Biber“.

In der aktuelle Ausgabe beschäftigt sich die „Biber“-Redaktion unter anderem mit dem Thema „Sugar Mamas und ihre Flüchtlinge“. Es geht dabei um ältere Frauen, die sich aus Einsamkeit oder sexueller Begierde ein Verhältnis mit jungen Asylwerbern eingehen. Im Gegenzug versorgen sie die Migranten mit Geld und Geschenken.

„Ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“

Dies führt dann häufig zu Abhängigkeitsverhältnissen, die für viele Asylwerber belastend sein können. So berichtet etwa ein Hasan dem „Biber“ über die Beziehung zu einer sogenannten „Sugar Mama“:

„Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“

Doch verführt vom neuen luxuriösen Lebensstil, fällt es vielen Asylwerbern schwer, sich von den „Sugar Mamas“ zu trennen.

Sugar Mamas – mehr als nur „Muttergefühle“

Und wenn sich Migranten aus einer solchen Beziehung lösen wollen, kann es auch schon mal vorkommen, dass die sonst so gönnerhaften Damen plötzlich Druck ausüben. Eine weitere Geschichte aus dem Bericht veranschaulicht dies:  Tarek und Petra lernten sich vor zwei Jahren kennen. Petra gab damals für Tarek und andere Asylwerber Deutsch-Unterricht.  Sie bot ihm dann an, Tarek könne bei ihr und ihrerer Familie einziehen, was dieser nur allzu gern annahm. Doch im Laufe der Zeit sei Petra immer anhänglicher geworden und Tarek habe bemerkt, dass sie nicht nur Muttergefühle für ihn hegte.

„Als ich schließlich gesagt habe, dass ich ausziehen möchte, hat Petra gedroht, wenn ich ausziehe, dafür zu sorgen, dass mein 17-jähriger Bruder abgeschoben wird“, erzählte Tarek.

Männergesundheitszentrum warnt vor Abhängigkeiten

Manfred Buchner vom Männergesundheitszentrum und Psychotherapeut Peter Stippl warnen gegenüber „Biber“ davor, dieses Thema totzuschweigen. Zudem gibt Buchner eine Erklärung, warum sich Asylwerber für längere Zeit auf solche Beziehungen einlassen:

„Es herrscht eine große Abhängigkeit. Nicht nur psychisch, sondern auch materiell. Vielen dieser Männer droht die Obdachlosigkeit, der Verlust eines Bezugspunktes, wenn sie gehen.“

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6 Kommentare

  1. Sicher gibt es solche Frauen. Frauen, auch jüngere, die kulturell und sexuell auf solche Subjekte fixiert sind und deren Ekelschranke niedrig ist.
    Aber, das Ganze klingt doch auch nach einem Fake. Migrantenorganisationen sind bestrebt ihr Klientel moralisch aufzuwerten. Dazu gehört dann eben andere, insbesondere die Frauen hier, abzuwerten. Eigentlich nichts Neues in dieser Unkultur.

  2. Das ist einfach nur noch widerwärtig. Hat denn keine Frau mehr Anstand und Moral? Mal abgesehen von christlichen Werten. Das ist widerliche Hurerei. Diese Weiber gehören genauso ausgewiesen, wie die unerträglichen orientalischen, asiatischen und afrikanischen Invasionshorden!!!!

  3. Natürlich haben auch die alten Schabracken ein Bedürfnis, das sie jetzt bei diesem Überangebot an Testosteronbombern leicht befriedigen können. Mit dem den Exehemännern abgepressten Geld können sie auch leicht ihre neuen Stecher aushalten.

  4. aber geh, das glaube ich nicht, sexuelle Ausbeutung, das machen doch nur Männer, oder???

  5. Warum nicht? Gleiches Recht für alle. Detaillierteres möchte ich hierzu nicht zum Besten geben.

    • Die beteiligten Personen lassen sich freiwillig auf derartige Handlungen ein, also sollen sie sich nicht beklagen. Den Schaden tragen sie auch selber, oder zahlt das die Krankenkasse 😉

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