Vorwürfe falsch: Identitären-Schiff „C-Star“ wieder auf See

Bild: Facebook "Defend Europe"

Die Anschuldigungen gegen die Crew des Identitären-Schiffes C-Star haben sich als falsch herausgestellt. Gestern wurden der Kapitän der C-Star und die weiteren Besatzungsmitglieder freigelassen, meldete der Fernsehsender „BRT“. Laut Aussage von „Defend Europe“ befindet sich das Schiff nun auf dem Weg nach Catania.

Das von den Identitären gechartete Schiff C-Star war am Dienstag in Zypern festgesetzt worden. Dem Kapitän und Teilen der Crew wurde laut der Zeitung „Kibris Postasi“ vorgeworfen, gefälschte Papiere verwendet zu haben, weswegen sie sogar inhaftiert wurden.

„Defend Europe auf dem Weg nach Catanien!“

Die Vorwürfe erwiesen sich jedoch als falsch und so konnte „Defend Europe“ am Donnerstagabend auf Facebook vermelden:

„Die Crew der CStar wurde freigelassen. Die Fakenews der NGOs waren wieder wirkungslos. Defend Europe auf dem Weg nach Catanien!“

Mainstream-Medien jubelten zu früh

Während also Mainstream-Medien und Antifa bereits über das scheinbare Scheitern von „Defend Europe“ jubeln, geht die Fahrt für die C-Star trotz aller Widrigkeiten weiter.

Bereits vor Kurzem hatten NGOs versucht, das Identitären-Schiff daran zu hindern, den Suez-Kanal zu durchqueren, um ans Mittelmeer zu gelangen. Laut „Defend Europe“ hätten Antifa-Gruppen und NGOs falsche Gerüchte gestreut, wonach Waffen und Söldner an Bord der C-Star wären. Eine darauffolgende behördliche Durchsuchung in Ägypten erwies die Anschuldigungen als falsch.

Schlepper-NGOs gegen Identitäre

Im Rahmen ihrer Mission „Defend Europe“ sammelten die Identitären Spenden und charterten ein Schiff, um unter anderem die Aktivitäten der NGO-Schiffe im Mittelmeer zu überwachen. Ihnen wird nämlich vorgeworfen, nicht bloß Migranten in Seenot zu retten, sondern vor allem auch mit Schleppern zusammenzuarbeiten und damit die Masseneinwanderung nach Europa sogar zu fördern. „Defend Europe“ stößt bei den NGOs deshalb auf wenig Gegenliebe und so versuchen Behörden gemeinsam mit den NGOs alles Mögliche, um die identitäre Mission zu verhindern.

 

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3 Kommentare

  1. Ist natürlich sehr sehr Übel, wie gegen die Aktion „Sichere Grenzen“, der IB und dem Schiff vorgegangen wird.
    Auf der anderen Seite ist das vielleicht wieder der berühmte Schuss der etablierten linken Terroristen, der nach hinten los geht.

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