Der Start von #DefendEurope – die ganze Geschichte

Bild: Identitäre Bewegung

Seit der Titanic wurde wohl über kein Schiff so viel berichtet, wie über die C-Star. Sie ist wahrscheinlich das einzige Schiff der Welt, das inzwischen sogar über einen eigenen Hashtag verfügt. Denn das Establishment wollte mit allen Mitteln verhindern, dass dieses Schiff in der SAR-Zone vor Libyen ankommt. Nicht ganz grundlos: Denn an Bord befindet sich eine identitäre Crew mit dem festen Plan, das Millionengeschäft mit der illegalen Migration zu beenden. Ich war von Anfang an bis zum Ablegen nach Libyen dabei. Und was ich erlebt habe, sprengt alle Erwartungen.

Von Patrick Lenart 

Als wir im Mai ein Zeichen gegen den Schlepperwahnsinn setzten, ahnten wir alle noch nicht, was sich daraus entwickeln würde. Mit einem kleinen Motorboot stellten wir uns dem Riesenschiff Aquarius von SOS Mediterraneé in den Weg, um unseren Protest öffentlich zu machen. Protest gegen eine äußerst bizarre Situation: Denn jeder – wirklich jeder! – weiß, was im Mittelmeer passiert. Deutsche NGOs sammeln Migranten an der libyschen Küste auf und bringen sie nach Italien. Sie erledigen die Arbeit von mörderischen Schlepperbanden und ignorieren Gesetze, während die Regierungen Europas in frommer Eintracht dazu schweigen.

Die Mission #DefendEurope

Um die hohen Kosten der Catania-Aktion zu decken, machten wir einen Spendenaufruf und versprachen: „Wir kommen wieder!“. Wie erwartet schlug die Aktion ein wie eine Bombe: In der ganzen Welt wurde über unseren Protest berichtet. Dutzende Freiwillige meldeten sich und Tausende spendeten. Mit jeder Mail und jedem Euro entwickelte sich auch unser Plan: Mit einem Schiff wollen wir vor die libysche Küste und die wahnsinnigen Zustände in das öffentliche Bewusstsein rücken. Es gilt, die Lüge von „rettenden NGOs“ zu entlarven und die Politik zum Handeln zu zwingen.

Um das zu erreichen, soll die C-Star das Treiben der NGOs dokumentieren und – wenn wir schon einmal da sind – auch gleich die zurückgelassenen Migranten-Schlauchboote zerstören. Denn die NGOs zerstören diese – entgegen ihrer Verpflichtung – nicht. Stattdessen kommen die Schlepper in der Nacht, holen die Boote und verwenden sie erneut. Im Gegensatz zu den NGOs werden wir uns mit der Aktion vollständig an die gesetzliche Lage halten. Und natürlich: Wenn ein Migrantenboot wirklich in Gefahr ist, werden wir die Migranten auch retten. Anstatt sie aber mit einem Lächeln im Gesicht nach Europa zu bringen, würden wir alles dafür tun, damit sie in den nächsten sicheren Hafen von Afrika gebracht werden.

Establishment beginnt Hetzkampagne

Wie zu erwarten, ist #DefendEurope ein Nadelstich ins Herz des Establishments. Alleine durch unsere Präsenz (wie sich zeigte: alleine durch die Ankündigung unserer Präsenz) erzeugten wir schon hunderte von Medienartikeln zu den Vorgängen im Mittelmeer. Denn die Gefahr, dass die „falschen Bilder“ entstehen, musste alle Profiteure in Panik versetzen – eine Panik die wir gekonnt für uns verwerten.

So kam es dann auch, dass die angesprochenen Organisationen unsere Kampfansage annahmen. Vor allem eine Plattform tat sich besonders hervor: „Hope not hate“. Hinter dem Namen verbirgt sich eine einflussreiche, finanzstarke und gut vernetzte Lobbyorganisation für offene Grenzen, die sich der Denunzierung von Patrioten widmet. Geld fließt unter anderem von der „Open Society“-Stiftung von George Soros.

Auch ein paar rot-grüne Organisationen bemühten sich, die Mission aufzuhalten. Es zeigte sich wieder einmal das gute Netzwerk der Globalisten und Multikultis zu den etablierten Medien. Die NGOs erfanden die Lügengeschichte, wir würden runterfahren, um „Menschen zu ertränken“ – die Medien übernahmen diese Geschichte 1:1. Als die Medienberichte dann veröffentlicht waren, dienten diese wiederum als „seriöse“ Grundlage für die weitere Denunzierung bei an sich „neutralen“ Organisationen.

Finanz auf Seite der Schlepper und NGOs

Dem Dirty Campaigning sekundierten von nun auch organisierte Shitstorms von unvorstellbarer Niveaulosigkeit. Nachdem wir innerhalb von zwei Wochen 65.000 Euro an Kleinspenden von tausenden Unterstützern erhielten, wollten sie in erster Linie die Spendenmöglichkeit abdrehen. Die Finanz hüpfte dann auch brav über das Stöckchen der Linken (oder war es doch andersrum?): Zuerst sperrte PayPal sämtliche Konten der Identitären Bewegung. Nicht nur von Defend Europe: sämtliche identitären Konten! Und was noch schockierender war: Es wurden auch Privat- und Unternehmenskonten nahestehender Personen eingefroren.

Als zweiter Schritt folgte das Bankkonto bei der Erste Bank und Sparkasse und die Sperrung der Bank-Konten in Deutschland und Österreich. Ich muss wohl nicht ausführen, vor welche logistischen Probleme uns das stellte. Ich bin mir sicher: Jede andere Organisation wäre spätestens hier eingeknickt und hätte das Vorhaben aufgegeben. Ja, sie wären wahrscheinlich sogar komplett zerfallen. Denn in Österreich kriegen wir nun von keiner einzigen Bank mehr ein Konto. Man lasse sich das bitte auf der Zunge zergehen: Obwohl wir eine legale Organisation sind und keine strafrechtlichen Tätigkeiten ausüben oder planen, haben wir in Österreich keine Möglichkeit mehr, unseren Beitrag zur demokratischen Willensbildung zu finanzieren. Weil wir Patrioten sind.

Inzwischen hat uns auch unser Webhoster „Domainfactory“ gekündigt, obwohl auf den Seiten mit 100prozentiger Sicherheit nichts Strafbares oder Verwerfliches aufzufinden war. Am weitesten ging wohl die Spendenplattform Patreon: Diese kündigte nicht nur den Account von Martin Sellner und mir, sondern auch von der kanadischen Journalistin Lauren Southern, weil sie positiv über unsere Mission berichtete. „Hope not hate“ prahlte mit wochenlangem Intervenieren.

Auf nach Italien!

Trotz dieser massiven Hindernisse gelang es uns, innerhalb von nur zwei Wochen 65.000 Euro an Spenden zu sammeln. Wieviele Zigtausend Euro von PayPal und Banken einfach an die Spender zurücküberwiesen wurden, möchte ich dabei gar nicht wissen. Es war jedenfalls genug, um die ersten konkreten Schritte zu planen. Und wir fanden auch Spenden-Asyl in Amerika: Eine alt-right Fundraising-Plattform sprang ein und bot uns die Möglichkeit, weiterzumachen. Bis heute läuft der Aufruf, dem bis 31.07.2017 mehr als 2.000 Menschen mit über 170.000 US-Dollar folgten.

Die Mission nahm in der Folge an Fahrt auf: Wir charterten das Schiff „C-Star“, buchten unsere Flüge nach Sizilien und los ging’s. Dort sollte unser Schiff vom Suezkanal kommend anlegen, wir problemlos aufsteigen und #DefendEurope offiziell starten. In Catania versammelte sich dann auch unsere internationale Gruppe von Identitären aus Italien, Frankreich, Deutschland und Österreich.

Doch schon am Flughafen wurde uns klar: Wir wurden verfolgt! Die italienische Polizei stellte mehr als zehn Beamte ab, um uns Rund um die Uhr zu überwachen. Statt Grenzen werden nun einmal die eigenen Bürger überwacht – keine neue Erfahrung. Auch der Bürgermeister von Catania, Enzo Bianco, ließ verkünden, dass er die C-Star in seinem Hafen nicht an-/ablegen lassen wird. Auch das bitte auf der Zunge zergehen lassen: Der Bürgermeister, der sichtlich kein Problem mit dem Anlegen von hunderttausenden Illegalen und Kriminellen hat, hat plötzlich ein Problem mit der C-Star. Das kann man nicht erfinden.

Auch im italienischen Parlament sprachen bereits Mitglieder der Regierungspartei davon, dass man #DefendEurope verhindern müsse. Spanien kündigte sogar an, uns als Piraten festnehmen zu lassen, wenn wir in ihr Territorium kämen. Die Gefahr wuchs, dass unser ganzes Material für eine „Überprüfung“ beschlagnahmt wird und die Mission dadurch scheitert. In dieser Woche mussten wir deshalb nicht nur mehrmals das Hotel wechseln, sondern gleichzeitig auch die Polizei abschütteln, um unser Material in Sicherheit zu bringen.

Radau im Suezkanal

Nicht nur diese Nachrichten erreichten uns, sondern auch Meldungen von immer neuen Problemen im Suezkanal. Unsere Gegner hatten nämlich die Nachrichten verbreitet, wir würden ukrainische Söldner und Kriegswaffen transportieren. Darüber informierten sie nicht nur die ägyptischen Behörden, sondern auch sämtliche Häfen entlang unserer Route. Die Folge: Die C-Star durfte in keinem Hafen mehr anlegen und wo sie es durfte, kam es zu massiven Repressionen.

In einem Hafen wurde das Schiff von oben bis unten durchsucht. Und zwar mit vorgehaltener Waffe! Um an Treibstoff zu kommen, musste das Vielfache des üblichen Marktpreises bezahlt werden, weil viele Anbieter bestochen wurden oder schlicht Kapital aus der Notlage schlagen wollten. Besonders problematisch: Von EU-Häfen gab es keine Anlegebestätigung, weshalb die Behörden die Weiterfahrt verweigerten. Für kurze Zeit sah es so aus, als würde das Schiff überhaupt nicht mehr durch den Kanal kommen.

Wir packen die Koffer

Die Tage in Catania gestalteten sich als äußerst arbeitsreich. Wie durch ein Wunder dann die Nachricht: Ein Hafen in Nordzypern (das unter türkischer Besatzung steht) bestätigte unser Anlegeersuchen – und das Schiff darf durch den Suezkanal!  Weil Sizilien ohnehin gefährlich für uns war, packten wir die Koffer und stiegen in das Flugzeug, um in Zypern an Bord der C-Star zu gehen.

In mehreren Gruppen verließen wir am Tag nach der Meldung unauffällig das Land – oder versuchten das zumindest. Denn am Flughafen wartete schon die Polizei auf uns, die letztlich erleichtert schien, dass der politische Druck jetzt nicht mehr auf ihnen lastete. Zumindest wenn es gegen Patrioten geht, dürfte die internationale Kommunikation gut funktionieren, denn in Zypern empfing uns sogleich ein Begrüßungskommando der ansässigen Polizei.

Insgesamt wurden wir fünf Stunden am Flughafen festgehalten und unser Gepäck bis in die letzten Details durchsucht. Gut, dass zwei Identitäre mit dem wichtigsten Material schon zuvor per Auto nach Griechenland gefahren waren, um von dort alleine nach Zypern weiterzureisen und das Material deshalb trotzdem sicher ankam. Es folgte wieder einmal eine 24-Stunden-Überwachung durch die Polizei.

Untertauchen in Agia Napa

Unser erstes Ziel war, erstmal die Polizei abzuwimmeln. Denn was bringt es uns, wenn wir uns zwar vollkommen legal verhalten, aber unser Material auf Monate beschlagnahmt wird, bis das auch offiziell feststeht? Auf unsere Frage beim Durchwühlen des Gepäcks, was uns denn eigentlich vorgeworfen wird, gab es nicht nur in Italien, sondern auch in Zypern bedenkliches Schweigen.

Als Touristen getarnt fuhren wir deshalb in den Party-Ort Agia Napa. Ich habe von dieser Stadt noch nie etwas gehört und hätte mir auch niemals ausmalen können, dass es so einen Ort gibt. Während hier Briten, Russen und Skandinavier den Begriff Party bis aufs letzte ausreizten und eine 24-Stunden-Beschallung in unsere Ohren dröhnte, saßen wir in unseren Zimmern und arbeiteten.

Um Haaresbreite in Farmagusta

Nun kam auch unser Schiff endlich an. Wieder einmal packten wir unsere Koffer, setzten uns in die Taxis und fuhren nach Farmagusta zum Hafen. Dort warteten wir in einem Hotel ein paar hundert Meter vom Hafen entfernt in der brühenden Hitze. Doch die Meldung, dass wir zum Hafen können, blieb aus.

Und dann die Meldung: Journalisten sind im Hafen. Wieder einmal wurde das Schiff auf Waffen durchsucht. Allerdings gab es eine kreative Neuheit: Mit Hunden wurde nun auch nach Drogen gesucht. Und eine Trainingscrew aus Sri Lanka, die eigentlich bereits in Ägypten von Bord gehen sollte, kam in den Fokus. Das ganze Prozedere zog sich über Stunden hin und uns war klar: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis den Behörden auffällt, dass wir hier sind.

Also: zurück nach Agia Napa bis die Situation geklärt ist! Es kann sich nur um ein paar Stunden handeln, weshalb wir das Gepäck am besten gleich hierlassen, um es nicht wieder über die Grenze transportieren zu müssen. Zurück in Agia Napa verging dann auch rasch der Tag und am nächsten Morgen erreichte uns die Meldung: Die gesamte Crew inklusive Kapitän und Schiffseigner befinden sich im Gefängnis!

NGO-Komplott

Nach den Vorfällen im Suezkanal dachte ich eigentlich nicht, dass mich noch etwas schockieren kann. Doch ich hatte die Skrupellosigkeit der NGOs unterschätzt. Der Schiffseigner versicherte uns, dass er mit der Trainingscrew aus Sri Lanka – insgesamt 20 Männer mit Pässen und Seemannsbücher – bereits auf dem Weg zum Flughafen war.

Am Flughafen warteten aber bereits einige NGOs. Sie baten den Männern aus Sri Lanka Geld, Unterkunft und Verpflegung an, wenn sie einen Asylantrag stellen. 15 von ihnen schlugen das Angebot aus, fünf von ihnen nahmen das Angebot an und erhoben plötzlich Vorwürfe gegen die Crew. Die komplette Crew landete daraufhin in Untersuchungshaft (Ja, türkische Zellen haben einen ganz anderen „Standard“). Es dauerte zwei Tage, bis die komplette Crew wieder frei war.

Das alte Hafenproblem

Doch die Zeichen standen noch nie so gut wie jetzt. Die ganze Woche war wie eine Achterbahnfahrt verlaufen, doch endlich war die C-Star aufgetankt und startklar. Einziges Problem: Wir haben keinen Hafen, an dem wir zusteigen können. Auch die C-Star musste den Hafen in Farmagusta verlassen, weil die Behörden Angst vor dem Medienwirbel hatten. Also beschlossen wir, in internationalen Gewässern zuzusteigen. Dafür braucht es nicht nur eigene Genehmigungen, sondern auch ein Transport-Schiff. Und da es nun wieder im südlichen Zypern stattfinden sollte, musste es schnell gehen.

Und so kam es auch, dass wir ein paar Stunden und noch bevor uns die Behörden bemerkten, auf einem kleinen Kutter Richtung C-Star schipperten. Doch konnten wir die C-Star am vereinbarten Treffpunkt weder sehen, noch erreichen. Nach der fast zweiwöchigen Odyssee waren wir unserem Ziel so nahe, als der Kapitän sagte: „Ihr habt noch zehn Minuten. Wenn sie dann nicht hier sind, müssen wir zurückfahren“. Ein Schlag in die Magengrube und schon wieder ratterte der Kopf auf der Suche nach Alternativen.

Ich hatte eigentlich schon nicht mehr daran geglaubt, aber plötzlich antwortete die C-Star in den letzten Minuten und die äußerst gefährliche (ich schätze die Höhe der Wellen auf drei Meter!) Übergabe von Mannschaft und Material konnte beginnen. Ja, #DefendEurope konnte nun endlich beginnen! Für mich galt es allerdings, wieder drei Stunden zurück an Land zu fahren. Inzwischen hatte auch die Polizei mitbekommen, was passiert war und wartete schon auf mich. Noch zweimal Gepäck-Durchsuchung ohne Angabe von Gründen, ein Verhör und endlich konnte ich die Insel verlassen.

#DefendEurope – schon jetzt ein Erfolg!

Die Kündigungen durch PayPal, Banken, Webhoster und Patreon, die Einsperr-Drohung als Piraten, die Anlegeverbote in EU-Häfen, die Problemen im Suezkanal mit vorgehaltener Waffe, die totalitäre Überwachung durch die Polizei und letztlich das Einsperren unserer Crew sind nur Höhepunkte im Kampf des Establishments gegen #DefendEurope.

Wenn #DefendEurope jetzt zu Ende ginge, wären trotzdem schon drei riesige Erfolg erzielt worden:

Erstens haben wir alle Mittel aus dem Establishment herausgekitzelt, das es zur Unterdrückung von Patrioten halbwegs legal zur Verfügung hat. Und wir haben gezeigt: Es gibt eine Jugendbewegung in Europa, die sich davon nicht unterkriegen lässt. Diese patriotische Jugend aus ganz Europa ist die Identitäre Bewegung!

Zweitens haben wir gezeigt, dass das Establishment alles dafür tut, um eine unabhängige Kontrolle der Vorgänge im Mittelmeer zu verhindern. Nur jemand, der etwas zu verstecken hat, schreckt vor diesen Mitteln nicht zurück. #DefendEurope ist notwendig, gerade weil der Widerstand dagegen so enorm ist.

Drittens geht es vor allem darum, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Probleme im Mittelmeer zu lenken und zu zeigen, dass es daran öffentliche Kritik gibt. Ich weiß überhaupt nicht mehr, wie viele Tage #defendeurope bereits die Twitterrankings anführte und wie viele Medienartikel darüber geschrieben wurden. Wir können die etablierten Medien zwar nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie dazu zwingen, noch offensichtlicher zu lügen.

#DefendEurope beginnt!

Doch #DefendEurope geht jetzt erst richtig los! Von Zypern aus fährt die C-Star jetzt weiter vor die libysche Küste. Die Mission hat gerade erst begonnen und die C-Star ist noch nicht einmal am Einsatzort – und doch steht schon jetzt fest, dass es sich um eine der erfolgreichsten Kampagnen aller Zeiten handelt.

Die Mission könnt ihr hier unterstützten: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast

 

Patrick Lenart ist Co-Leiter der Identitären Bewegung Österreich, Philosoph, Aktivist und bloggt auf www.patrick-lenart.eu

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12 Kommentare

  1. Ich bin erstaunt über so viel Mut… ich bete für euch, dass ihr aus der Aktion lebend herauskommt… was ihr bis jetzt mit eurem Mut erreicht habt, ist überwältigend… ich danke Gott dass es solche jungen mutigen Menschen gibt… ihr seid genau richtig eingesetzt!

  2. Als junger SPD-Anhänger in den 1970ern war ich auch gegen das „Establishment“. Meine Einstellung hat sich nicht geändert, aber die Welt außenherum hat sich gedreht. So etwa um 180°. Heute bin ich gegen das linke (was ist das heute eigentlich?)“Establishment“ und drücke den Identitären die Daumen. Ich bin es gewohnt, gegen den Strom zu schwimmen. Und ich denke immer noch sozial – immerhin kann ich noch denken, was die Masse aber velernt zu haben scheint. Euch geht’s einfach zu gut. Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf’s Eis.

  3. Ich habe ein Problem mit Herrn Alexander Schleyer, der Kapitän auf der c star ist. Dieser Herr Alexander Schleyer hat für Herrn Höbart im Parlament gearbeitet und wurde umgehend entlassen wegen entsprechender Facebookkommentare. Dieser Herr soll sich klar und deutlich zu seiner Vergangenheit und Gegenwart äußern. Dazu gibt es jede Menge Presseberichte, aber man will niemanden unterstützen, der einer „gewissen“ Gesinnung anhängt. Herr Sellner hat sich auch öffentlich von seiner Vergangenheit distanziert, das erwartet man sich MINDESTENS auch in diesem Fall.

    • Meier, niemanden interessieren Facebookverbrechen. Heissen Sie Heiko mit Vornamen und ihr Geschaeft sind Gedankenverbrechen?

      • Auch Aussagen auf Facebook oder sonst wo sagt wohl einiges über das Denken eines Menschen aus. Nicht mehr und nicht weniger.

        • Tja blöd nur, du bist absolut keine Autorität, vor der man sich rechtfertigen oder erklären müsste. Wenn Du ein Problem damit hast, einfach kein Geld spenden und zieh was eigenes auf, da kannst Du dir dann auch Deinen Kapitän selbst aussuchen.
          Wer sich von irgendwas distanziert, weil das andere von ihm verlangen, ist sowieso ein Vollidiot. Wer sich zum Wurm macht, wird getreten und zwar ganz zu recht!

      • Grundsätzlich ist die Aktion defend europe gut, aber Personen wie der 3.Kapitän, IB Mitglied und schlagender Burschenschafter Herr Schleyer Alexander sollten sich klar und deutlich von „gewissen“ Aussagen distanzieren, sonst kann sich jeder seinen Teil denken.

  4. Grüß Gott,
    diese Defend Europe Aktion ist ebenso wie die anderen Aktivitäten der Identitären extrem naive.
    Auf mich wirken die Identitären als wenn es eigentlich nur um die Aufmerksamkeit geht die das eigene Ego polieren sollen!
    Vorräte anlegen,Netzwerke aus Patrioten bilden,den Feind ausmachen den man nach dem Zusammenbruch des Staates ausschalten muß,Strategien entwickeln um unser Land zurück zu erobern daß ist nötig und keine kindischen Aktionen wie die der Identitären!
    Demonstranten sind ebenso nutzlos wie die Bundestagswahl 2017!

  5. Guter und Hoffnung säender Artikel:
    Hiermit zeigt sich,dass seit 1940 noch vielmehr Staaten unter die Macht der NWO geraten sind. Der Kampf um die Erhaltung einer Mindestfreiheit für das Menschengeschlecht wird härter. Sind wir uns dessen bewusst!

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