Japanischer Premierminister will Judo-Kampf zwischen Putin und Battulga

Bild: President of Russia

Wie RT berichtet, machte der japanische Premierminister Shinzo Abe einen außergewöhnlichen Vorschlag: Der russische Präsident Wladimir Putin soll mit dem mongolischen Präsidenten Khaltmaagiin Battulga einen Judo-Zweikampf austragen.

Er machte diesen Vorschlag am Donnerstag bei einer Plenarsitzung des Östlichen Wirtschaftsforums im russischen Wladiwostok. Der ungewöhnliche Zweikampf zwischen den Präsidenten Russlands und der Mongolei soll in Japan stattfinden, so Abes weiter.

Beide haben Schwarzen Gürtel

Sowohl Putin als auch Battulga sind anerkannte Judoka und haben den schwarzen Gürtel. „Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat den schwarzen Gürtel im Judo. Der Präsident der Mongolei, Khaltmaagiin Battulga, hat auch den schwarzen Gürtel. Es wäre eine gute Idee, über den japanischen Judo-Verband die beiden Staatschefs, die den schwarzen Gürtel haben, nach Japan einzuladen. Dann könnten wir einen öffentlichen Schaukampf zwischen den Präsidenten veranstalten“, erklärte der japanische Premierminister. Und er fügte hinzu, dass er dem Zweikampf nur als Zuschauer beiwohnen werde, da er keinen schwarzen Gürtel habe und sich keine Verletzung zuziehen wolle.

Al Bano Carrisi will einen wie Putin

Erst vorige Woche besuchte Putin die Judo-Weltmeisterschaft in Ungarn. Das gute Verhältnis zu Orban wurde in einem kurzen Statement deutlich, als Orban zu Putin sagte „Ich versuche, Judo zu lernen“ und Putin prompt versprach: „Ich werde Dir die Theorie dazu beibringen“. Anlässlich dieses Besuchs in Ungarn trat auch der italienische Sänger Al Bano Carrisi für Putin und Orban auf. „Italien würde so einen Politiker brauchen“, sagte der 74-Jährige.

Weitere Artikel …