Afrika: Schluss mit der Bevormundung!

Afrika Schluss mit der Bevormundung
Bild: pixabay (gemeinfrei)

Afrika leidet unter zahlreichen Vorurteilen. Diese hindern den Kontinent daran, sich selbstbewusst zu entwickeln und gefährden dadurch Europa.

von Siegfried Waschnig

Wahrscheinlich polarisiert kein anderer Kontinent so sehr wie Afrika. Bei keinem anderen Erdteil zaubern wir so schnell vorgefertigte Bilder seiner Einwohner aus den Schubladen wie bei dem Kontinent südlich des Mittelmeers. Doch gerade die sich besonders besorgt um Afrika geben, zeichnen die stärksten Bilder und verbauen Afrika so eine wirkliche Zukunft. Afrika hat einen anderen Weg verdient – frei von Vorurteilen und Bevormundung.

Afrika ist anders als Europa

Afrika und seine Bewohner sind nicht unbedingt auf die sprichwörtliche Butterseite des Lebens gefallen. Jahrhundertelange und noch immer anhaltende Ausbeutung und verfehlte Entwicklungshilfe haben dem Kontinent schwer zugesetzt. Die afrikanische Kultur und Mentalität wird von Globalisten über einen internationalistischen Kamm geschoren und verstellt so den Blick auf das, was für Afrika wirklich Not täte. In Wirklichkeit fühlen sie sich den Afrikanern überlegen und projizieren ihre Vorstellungen „einer guten Welt“ auf den afrikanischen Kontinent. Es bedarf maßgeschneiderter Lösungen und vor allem der Einsicht: Afrika ist anders als Europa!

Das schlechte Gewissen der Gutmenschen

Diejenigen, die sich in den vermeintlichen Dienst der gesamten Menschheit stellen, erwecken zunehmend den Eindruck, mit ihren „guten Taten“ in erster Linie das eigene Gewissen beruhigen zu wollen. Wenn es nicht das schlechte Gewissen ist, dann der Wunsch, zu den Guten zu zählen. Sie suchen nach Instantlösungen, nach schnellen Antworten auf komplizierte Fragen. Nach Antworten, die bunt und schön unter ihresgleichen gefeiert werden. Sie tun „Buße“, indem sie für offene Grenzen und „No Border“ trommeln. Schließlich fühlen sie große Schuld in ihrer Brust brennen. Man kommt nicht umhin zu vermuten, dass wenn sie an einer nachhaltigen Hilfe interessiert wären, sie anders agieren würden. Doch das ist wohl zu viel verlangt. Wer viel klatscht, denkt meist nicht gut nach.

Afrika, ein Ort der Minderintelligenten?

Magazin Info-DIREKT #16Auf der anderen Seite stehen diejenigen, denen es unangenehm aufstößt, wenn die „jungen Horden“ aus Afrika an Europas Pforten klopfen und dort vehement Einlass begehren. Für sie ist Afrika nichts anderes als ein Ort der Minderintelligenten, der Geringqualifizierten, der Schmutzigen und der Faulen. Wenn die Afrikaner wie die Fliegen sterben, dann hätten sie sich das selber zuzuschreiben. Wer nichts kann, solle auch nichts bekommen. Wer zu schwach zum Leben ist, hätte auch kein Anrecht darauf. Auch hier herrscht eine Mentalität der Überheblichkeit. Neben den berufsapplaudierenden „Bessermeinenden“ ist auch diese Spezies Mensch auf dem Holzweg und schießt sich damit selber ins Knie. Um das zu veranschaulichen, müssen wir ein wenig ausholen.

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2 Kommentare

  1. Ps: Der Negro ist eine eigenständige Rasse, ursprünglich aus dem Orient, nicht zu verwechseln mit den afrikanischen Hamiten. Zu den Negrostämmen zählen u.A: Igbo, Ashanti, Mandinka, Hutu, Tutsi, alle Amerikanischen “Schwarzen“, außer Obama, der ist Hamit! Der Negro distanziert sich meist vom Islam. Der erwachte Negro hält sich von jeder Religion fern, denn sein Körper ist der Tempel Gottes, wir brauchen kein Gebäude dafür. Wir streben direkt nach der Verbindung zu Gott und nicht auf Umwegen über Institutionen. Wir sind die biblischen Hebräer, nicht die weißen Juden! Sie haben auf unseren Rücken eine Religion aufgebaut. Wir sind eine Urrasse, der Grundstamm wovon die Meisten Völker abstammen, wie Inder, Chinesen, Japaner, Albiostämme(europäe

  2. Gut gesagt….We sich für Menschen bzw. Kulturen und Völker interessiert, der ist auch bereit Nachforschungen anzustellen, die auch weit in die Geschichte zurück gehen. Das Interesse an ihnen wird uns Kenntnisse geben, worüber wir auch reden können, weil wir was wissen, anstatt Dinge nur zu Glauben wie ein Schaf.
    Was der europäischen Welt bzw. aus sicht von Negroes den “weißen“ Menschen(Durchschnittsbevölkerung) fehlt, ist das Verständnis für die Geistige Welt. Alles was aus Material geschaffen wurde hat für sie mehr Relevanz. Zusammenhänge werden meist in diesem Bewusstsein angegangen. Nicht nur die Theorie von Spiritualität ist wichtig, sondern die praktische Umsetzung der Informationen und die Verknüpfung mit dem Tun.

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