AfD-Plakatierer von Antifa mit Pflastersteinen attackiert

Bild: Stephan Schmidt

Die Polizei ermittelt nach nächtlichen Antifa-Angriffen auf Plakatierer wegen Sachbeschädigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Unter anderem warfen die Angreifer Pflastersteine.

In der Nacht von Freitag auf heute wurden durch ein vierköpfiges Team im Bereich der Rostocker Innenstadt Plakate der AfD zur Bundestagswahl angebracht. Unter den Plakatierern befand sich auch der AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis 14, Stephan Schmidt.

Brutaler Antifa-Angriff

Plötzlich tauchten fünf schwarz-gekleidete und vermummte Antifas auf und bewarfen die Plakatierer und das Fahrzeug mit Pflastersteinen. Schmidt spricht von einem „militärisch organisierten und schnell durchgeführten und brutalen Angriff“. Glücklicherweise wurde keine Person von den Pflastersteinen getroffen und nur der AfD-Wagen leicht beschädigt.

Doch Schmidt ist fassungslos und schreibt auf Facebook:  „Wäre der Angriff 5 Sekunden später erfolgt, wäre ich mit hoher Wahrscheinlichkeit drei Meter in die Tiefe gestürzt. Ein Pflasterstein traf die B-Säule des Transporters. Wäre der Stein nur ein paar cm weiter rechts eingeschlagen, hätte dieser Stein den Kopf unseres Fahrers getroffen. Es wurde eine schwere Verletzung, die bis zum Tode führen kann, eines unserer Unterstützer billigend in Kauf genommen.“

Nachdem die Polizei verständigt wurde, flohen die Angreifer. Die Plakatierer setzten ihre Arbeit fort, wurden jedoch ca. 45 Minuten später erneut von der Antifa attackiert. Diesmal waren es zehn bis fünfzehn Extremisten, welche die Plakatierer umzingelten und gegen den Transporter traten. Doch diesmal war die Polizei schneller vor Ort und konnte Schlimmeres verhindern, sowie die Personalien der Angreifer aufnehmen.

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