AfD behält Recht: Besucherflaute am Oktoberfest

von Usien (Eigenes Werk) [GFDL oder CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Heftige Kritik musste die AfD für ein Facebook-Posting bezüglich der Besucherflaute am diesjährigen Oktoberfest einstecken. Doch die Mainstream-Medien enttarnten sich nun selbst.

Seit einigen Tagen heißt es auf der „Wiesn“, wie das weltweit bekannte Oktoberfest auch bezeichnet wird, wieder: „O’zapft is!“. Doch die Besucherzahlen erreichen längst nicht mehr die Höhen vergangener Jahre. Schuld daran ist für viele die massive Verschlechterung der Sicherheitslage seit der Grenzöffnung 2015, insbesondere an öffentlichen Plätzen. Auch die AfD postete kürzlich auf Facebook eine Grafik mit der Aufschrift „Feiern in einem Land, in dem man gut und gerne lebt? Oktoberfest: Gähnende Leere“ und spielte damit auf einen Wahlkampf-Slogan der verantwortlichen Merkel-Partei an.

Mainstream-Medien hetzen

Die Mainstream-Medien nahmen dies zum Anlass, ihrer beispiellosen Hetzkampagne gegen die AfD im Wahlkampf eine weitere traurige Episode hinzuzufügen. „Falschaussage zum Oktoberfest“ titelte etwa der „Faktenfinder“ der Tagesschau. „Mit dieser Behauptung über das Oktoberfest sorgt die AfD für Lacher“ behauptete die Münchner Tageszeitung und der Berliner Kurier stellte gar fest, dass sich die AfD mit dem Plakat zum Oktoberfest „blamiert“ hätte. Denn tatsächlich seien am ersten Wochenende des Festes 100.000 mehr Besucher als letztes Jahr festgestellt worden. Dass man mit insgesamt 600.000 Besuchern dennoch weit hinter dem Jahr 2015 (1 Millionen Besucher) zurückliegt, verschwieg die „Lückenpresse“ in gewohnter Manier.

Doch dann: „Besucher-Flaute“

Doch heute erschien dann plötzlich ein Artikel des Focus, der über die Besucher-Flaute am Familientag des Oktoberfestes berichtete. Klagte das Blatt zuvor noch die „ungenügende Darstellung“ der AfD an, war es nun offenbar durch die Realität gezwungen, den Besucherschwund zur Kenntnis zu nehmen. In dem Artikel werden auch die drastischen Sicherheitsmaßnahmen beschrieben, die aufgrund der erhöhten Terrorgefahr notwendig sind:

Wegen der latenten Terrorgefahr hatten die Behörden das Sicherheitskonzept in diesem Jahr nochmals ausgeweitet. Polizeibeamte mit Bodycams, zusätzliche Videokameras und mehr Blumenkübel als Zufahrtssperren gehören zu den erweiterten Maßnahmen. Die Polizei zeigt zudem deutliche Präsenz.

Die in dem Artikel geschilderten Eindrücke decken die Beobachtung der AfD und enttarnen die Hetze der Mainstream-Medien. Denn so gut wie alle vom „Focus“ befragten Schausteller sind sich einig, dass das Thema der Sicherheit maßgeblich verantwortlich für das Fernbleiben der Besucher vom Oktoberfest sei:

Heute ist Familientag und was man hier nicht sieht, sind Kinder. Das kann doch nicht sein, die Menschen haben zu viel Angst und fühlen sich unsicher. Das Sicherheitskonzept ist ja gut aber nicht, wenn es die Menschen vergrault

Schlussendlich scheint die AfD also doch Recht behalten zu haben und kostet dies auf Facebook genüsslich aus.

 

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