Nächster Stand auf Frankfurter Buchmesse überfallen

Bild: Verlag Antaios

Gestern wurde der Stand des Verlages Manuscriptum auf der Frankfurter Buchmesse von der Antifa überfallen. Sämtliche Bücher, Hefte und Werbematerialien wurden gestohlen. In der Nacht auf heute war der Stand des Antaios-Verlages dran.

Wir berichteten gestern ausführlich über die Vorfälle auf der Frankfurter Buchmesse und den Überfall auf den Manuscriptum-Verlag.

Antaios-Verlag geplündert

In der Nacht von gestern auf heute konnten die Täter ungehindert erneut zuschlagen. „Linke haben unseren Stand in der Nacht abgeräumt, Bücher und Zubehör gestohlen oder zerstört und Parolen hinterlassen, die schon alleine deshalb absurd sind, weil gerade wir uns besonders mit der historischen Situation Deutschlands und Europas auseinandersetzen“, schreibt der Antaios-Verlag auf seiner Facebook-Seite.

„Gekommen um zu bleiben“

Und der Verlag setzt fort: „Die Bedrohung durch aufgehetzte Linke ist weiterhin spürbar. Solidarität tut not – Kommen Sie zur Buchmesse, setzen Sie mit uns ein Zeichen für Vielfalt und Meinungsfreiheit. Die Feinde des geistigen Austauschs werden mit ihren Methoden nicht durchkommen. Wir sind gekommen, wir bleiben.“

 

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2 Kommentare

  1. »Nächster Stand auf Frankfurter Buchmesse überfallen«

    Weil sich Landwirte hie und da über die ach so gute Agrarpolitik »freuen«, soll es schon vorgekommen sein, daß aus Protest ganze Anhängerladungen landwirtschaftlicher Produkte vor Ministerien etc. ausgekippt wurden. Und nun stelle man sich mal bitte vor, so zwei, drei »Ladungen« aus Kuh- bzw. Schweineställen würden Kahanes Stasi-Stand »verschönern«, Wäre das so realitätsfern?

  2. Nicht nur das Verhalten Politik und ihrer Antifanten-Sturmtruppe, besonders das Verhalten, nämlich die Duldung, das Wegducken, der hier Beheimateten ist beschämend, erbärmlich.

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