Nach Wahlschlappe: Über 100 Grüne vor dem Gang zum AMS

Bildhintergrund AMS: By Simon Legner (User:simon04) (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons / Bild Ulrike Lunacek: By Manfred Werner - Tsui (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Die Grünen werden aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem Nationalrat fliegen. Das hat nicht nur für die Abgeordneten, sondern auch für ihre Mitarbeiter Konsequenzen. Ihre berufliche Zukunft ist momentan noch ungewiss.

Nach der desaströsen Wahlschlampe sind die Grünen vorerst Geschichte im österreichischen Parlament. Neben den 21 Abgeordneten müssen deshalb auch die Mitarbeiter des Parlamentsklub das Hohe Haus verlassen.

110 Mitarbeiter beim AMS

Laut „Heute“-Bericht meldete Grünen-Klubchef Albert Steinhauser bereits rund 110 Mitarbeiter beim AMS an. Davon sollen 90 Mitarbeiter des Parlamentsklubs betroffen sein. 20 weitere Personen verlieren ihren Job bei der Bundespartei. Aus diesem Grund arbeiten die Grünen gerade Sozialpläne für die ehemaligen Mitarbeiter aus, berichtet die „Heute“ weiter.

Verlust von 8,9 Millionen Euro Förderung

Der verpasste Einzug in den Nationalrat kostet die Grünen Fördergelder in Höhe von insgesamt 8,9 Millionen Euro. Geld, das die Partei dringend notwendig hätte, um beispielsweise die Schulden aus dem vergangenen Präsidentschaftswahlkampf abzubauen. Die Verluste müssten fürs erste also so gut wie möglich von den Landesorganisationen der Grünen getragen werden.

Weitere Artikel …

4 Kommentare

    • Ja, Ihr habt es in Deutschland nicht leicht, Eure Grünen sind noch einen Deut grüner als unsere. Roth, Özdemir, Hofreiter, Göring-Eckhard, Kretschmann, Maisch, Trittin, Paus, Fischer, Peter, Ströbele, Künast, Beck, von Dassel, Notz, die Frieß mit ihrem Spruch von der Grenze Deutschlands, …
      mir wird schlecht. Ihr habt jedenfalls mein ehrliches Mitgefühl.

  1. Von keinem anderen Politiker hat man je gehört, dass er dann arbeitslos geworden wäre. Das gibt es nur bei den Grünen und es ist ein Beweis dafür, wie unfähig und für den Arbeitsmarkt unbrauchbar sind. Selbst Lunacek hat in den Diskussionen bei ihrem eigenen Lieblingsthema stehts den Begriff „Wetter“ mit „Klima“ verwechselt. Ideologie allein reicht eben nicht.

  2. Diese Banditen werden,bist Donnerstag, schon noch die eine oder andere „Stimme“ finden damit die Österreichhasser doch noch bleiben können.

Kommentare sind deaktiviert.