George Soros überträgt 18 Milliarden Dollar an Open Society Foundation

By Niccolò Caranti (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Der Globalist George Soros hat seiner Stiftung “Open Society Foundation” in den letzten Jahren insgesamt 18 Milliarden Dollar und damit einen Großteil seines Vermögens vermacht.

Die Stiftung von George Soros unterstützt weltweit globalistische und anti-patriotische NGOs und Regierungen. Seinem Netzwerk gehören auch zahlreiche Politiker in Österreich an, darunter ÖVP-Spitzenkandidat und Sieger der Nationalratswahl Sebastian Kurz. Christian Kern bezeichnete unlängst sein eigenes Verhältnis zu Georg Soros als „sehr eng“.

18 Milliarden Dollar übertragen

Wie jetzt bekannt wird, hat Soros seiner Stiftung über die letzten Jahre insgesamt 18 Milliarden Dollar übertragen. Das berichtete unter anderem das amerikanische „Wall Street Journal“ am Dienstag. Damit ist die Open Society Foundation die zweitgrößte „philantrophische“ Organisation in den Vereinigten Staaten. Nur die Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates weist mehr Vermögen auf, wie Zahlen aus 2014 zeigen. Zuständig für die Verwaltung des Vermögens der Stiftung ist die Amerikanerin Dawn Fitzpatrick, die zuvor bei der Vermögensverwaltung UBS Bekanntheit erlangt hat.

Steuerschlupfloch geschlossen

Mit dieser langsamen aber stetigen Übertragung seines Vermögens an die Stiftung möchte George Soros wohl die Bedeutung und den Einfluss seines zweifelhaften Erbes nach seinem Tod sicherstellen. Doch laut der „NZZ“ könnte dahinter auch eine ganz banale Erklärung stecken. 2008 wurde ein Steuerschlupfloch geschlossen, das es Hedge-Funds wie dem von Soros ermöglicht hat, Managementgebühren von Kunden in eigene Fonds zu investieren und anfällige Steuerzahlung dann auf diese Erträge aufzuschieben. Laut „NZZ“ hätte Soros damit bis 2013 insgesamt mehr als 13 unversteuerte Milliarden Dollar angesammelt. Da die Frist für die Rückzahlung bis Dezember 2017 läuft, könnte hinter der Übertragung des Vermögens an seine Stiftung einfach eine beabsichtigte Drückung der neu angefallenen Steuerlast stecken.

Kampf gegen Patrioten

Doch nichtsdestotrotz ist klar, dass George Soros damit auch seinen weltweiten Kampf gegen Patrioten und für die Globalisierung weitertreiben möchte. Derzeit befindet sich Soros in einer Auseinandersetzung mit der ungarischen Regierung, die unter Viktor Orbán den Einfluss des milliardenschweren Investors auf die ungarische und europäische Politik zurückdrängen will. Im Sommer bekämpften von Soros finanzierte NGOs außerdem das Projekt „Defend Europe“ der patriotischen Initiative „Identitäre Bewegung“.

Weitere Artikel …