Peter Cornelius kritisiert Umvolkung und Political Correctness

Von Wolfgang H. Wögerer, Wien, CC BY-SA 3.0, Link

Immer mehr Promis zeigen Zivilcourage und sprechen aus, was die Menschen sich denken. Erst unlängst hat Thomas Gottschalk gegen die Islamisierung das Wort ergriffen. Jetzt protestiert Peter Cornelius gegen Political Correctness und dass unsere Kultur, Identität und Traditionen verschwinden sollen.

Peter Cornelius ist einer der berühmtesten Künstler Österreichs. Mit seinen Hits „Reif für die Insel“ und „Entschuldige i kenn di“ sang er sich in die Herzen von Millionen. Die „Kronen Zeitung“ interviewte ihn zu seinem neuen Studioalbum „Unverwüstlich„. Auf Facebook wird es von Kommentatoren schon jetzt als „das mutigste Interview des Jahres“ bezeichnet. Denn im Interview zeigt sich der Künstler als aufrechter Patriot und Kritiker der etablierten Politik!

Kritik an Umvolkung, Merkel und Political Correctness

„Für mich hat Angela Merkel die Deutschen praktisch ins Koma regiert“, klagt Peter Cornelius gegenüber der Kronen Zeitung. Sie habe auf viele Dinge überhaupt nicht reagiert oder sie rausgeschoben. Jetzt befürchtet er: „Das kann nicht ewig so weitergehen. Irgendwann kommen die unmittelbaren Spätfolgen, wo es die Menschheit hochreißen wird, aber dann ist es zu spät.“ Er kritisiert, „dass wir in Europa eigentlich umgevolkt werden sollten.“ Für ihn ist es schlicht verrückt, dass die Menschen nicht auf diese „groß angelegte Geschichte“ reagieren.

Alle Künstler würden seit 15 Jahren mit dem Zeitgeist konform gehen. Mitschuld habe die Political Correctness, die nur ein Instrument für die „verschlagene Politikerkaste“ sei, um so bequem wie möglich weiterlügen zu können. Das Problem sei, dass die Menschen die Dinge nicht mehr beim Namen nennen können. Deshalb fordert er die Abschaffung der Political Correctness.

„Gleichmacherei der Berufsverbrecherbande in Brüssel“

Die EU-Bürokraten in Brüssel bezeichnet Cornelius als „Berufsverbrecherbande“, die „ein zusammengemanschtes Insgesamt-Europa“ fabrizieren wollen. Er ist unzweideutig: „Wir müssen irgendwann einsehen, dass unsere Kultur, Identität und von mir aus auch unsere Traditionen irgendwann aus dieser europäischen Welt verschwinden sollen, als hätte es das nie gegeben. Der Fahrplan für alles, was jetzt passiert, steht.“ zitiert ihn die Kronen Zeitung.

Das ausführliche und lesenswerte Interview finden Sie auf der Website der Kronen Zeitung.

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9 Kommentare

  1. Künstler stehen unter dem Einfluss der Politik. Es ist der erste Erfolg des Wahlergebnisses, dass sich jene, welche bisher still halten mussten, sich nur mit ihren Anliegen auch an die Öffentlichkeit trauen. Zu erwarten ist, dass sich das in den Medien und auch in der Wissenschaft fortsetzen wird.

  2. Wenn mehr und mehr Prominente ihre Stimme erheben- etwa gegen political correctnes, Einengung und gar Beschneidung der Meinungsfreiheit,gegen die Massenflutung mit Schwarzafrikanern und anderen Exoten,etc.,
    so ist das durchaus löblich,hat jedoch einen faden Beigeschmack:waren es nicht genau sie,die seit Bestehen der linkslinken Herrschaft gemeinsam mit anderen schmarotzenden Pseudoeliten dieses sich mehr und mehr verfestigende linksgrüne Brüssel-,Merkel- Faymann,etc.-System hofiert und gestützt haben? Sie waren es,die sich für gutes Geld
    an die Polit-Mafia verkauft und willig auf Widerständler eingedroschen haben.
    Vielleicht haben sie sich auch nur verstellt und getarnt.

  3. Es ist schön, dass es noch Prominente gibt, die es ähnlich sehen, wie der Großteil der Bevökerung. Mehr davon. Raus aus dem Sessel und los gehts, bevor noch mehr Gesetze verabschiedet werden, die dies vielleicht nicht mehr mglich machen. Die Menschen werden doch im Moment sowieso nur mit Luftblasen abgelenkt und das ist bedenklich.

  4. Ich bin gegen jede Art von Totalitarismus: Nazi-Totalitarismus, Islam-Totalitarismus, kommunistischer Totalitarismus, Vatikan-Totalitarismus, Merkel-Totalitarismus, und so weiter.

    Etwas habe ich nie verstanden, warum haben die Sozialisten eine derartige Zuneigung zum islamischen Totalitarismus?

    Könnte es vielleicht sein, dass es daran liegt, dass sie selbst totalitär sind?

    Wollen sie den Islam als Werkzeug missbrauchen, um mit ihm das Christentum zu zerschlagen?

    Man bedenke, dass Christen in der damaligen UdSSR schwer erfolgt worden waren.

  5. Ich finde es sehr wohltuend und richtig, was Peter Cornelius in diesem Artikel sagt. Wir kennen uns flüchtig von den AKM Generalversammlungen. Ich bin selbst seit 47 jahren Musiker, Komponist und Sänger, habe mit Pop begonnen und mache jetzt harmonische klassische Musik und Filmmusik. Und bin künstlerischer Leiter der Harmonia Classica, die über 35 Jahre gegen den Zeitgeist schöne neue Musik zur Aufführung bringt. Ich habe auch seit 20 Jahren gegen diese geschilderte politische Entwicklung ankomponiert, getextet und gesungen.“Ihr habt uns 1000x belogen“ in Anlehnung an Andrea Bergs Schlager, steht auf Youtube. Andere aufrüttelnde Kompositionen und CDs wie „Jetzt schlägts 13“ sind auf Amazon, Spotify zu hören.

  6. Einfach wohltuend!
    Meine eigene Meinung hängt bestimmt nicht davon ab, was der eine oder andere Promi von sich gibt.
    Und trotzdem freut es mich wenn sogar aus diesen Kreisen einmal was Vernünftiges kommt.
    Denn gerade aus Künstlerkreisen hat man den Eindruck die leben hinter dem Mond und bekommen nicht mit was auf diesem Planeten passiert.

  7. Ich kann mich nur vor diesem mutigen Mann verbeugen! Chapeau! Gerade in der heutigen Zeit ist es dringendst nötig den Mund aufzumachen und das was falsch ist auch als falsch zu benennen. Das ist gelebte Zivilcourage.
    Ich hab die Schnauze schon lange voll und beug mich dem Lügenpolithurenpack nicht mehr!
    Es reicht, lasst uns wieder mutig sein und zeigen wir den Parlamentswanzen wo der Hammer hängt.
    Zu lange haben diese eigentlich Machtlosen uns gehirngewaschen und uns den wahren Mächtigen eingebleut, dass wir machtlos seien und sie die Mächtigen. Und wir Dummköpfe habens denen geglaubt!

    • Kann meinen Vorpostern nur zustimmen.
      Peter Cornelius ist einer der ganz wenigen im Musik- und Showgeschäft, welche nicht nur gute Musik machen, sondern auch die Größe haben, sowohl ihr Publikum nicht unerbeten belehren zu wollen, als auch ihre vertretene Meinung nicht dem aktuellen Mainstream samt political correctness anzupassen, um dadurch bloß billig medialen Beifall, kostenlose Werbung und fortgesetzte bzw. zusätzliche Buchungen und Engagements zu erhalten.

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