Arabischstämmige Praktikantin spioniert in Berliner Polizeicomputer

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Eine Studentin der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht hat aus einem Polizeicomputer Fahndungsbilder einer arabischen Großfamilie an Unbekannte weitergeleitet. Die Frau mit arabischen Abstammung wurde dabei von der Polizei auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, berichtet die „Berliner Zeitung„.

Bereits 20. Oktober ereignete sich der Vorfall. Die arabischstämmige Studentin fotografierte während ihres Praktiums Fahndungsbilder und Fernschreiben aus dem Polizeicomputer ab und schickte diese via Handy an Unbekannte weiter. Ein Polizeisprecher bestätigte den Vorfall.

Arabische Clan-Mitglieder im öffentlichen Dienst

Im Berliner Abgeordnetenhaus findet aufgrund der vielen Skandale eine Sondersitzung des Innenausschusses statt. Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Polizeigewerkschaft in Berlin sagt das es Hinweise gibt, dass arabischen Clans versuchen Familienangehörige in öffentliche Dienste unterzubringen.  Pfalzgraf sagt dem „ZDF“ gegenüber:

„Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran, genau zu wissen, wo und wie der Staat funktioniert, wie die Polizei tickt, wann Durchsuchungen stattfinden“

Doppelgänger zu Klausuren geschickt

Der RBB berichtete, dass Studenten mit Migrationshintergrund der Hochschule Doppelgänger zu den Klausuren geschickt haben sollen. Eine Lehrkraft sagt hierzu:

„Wir haben uns sehr gewundert, dass bei der Präsentation der Arbeiten dann immer vom Blatt abgelesen wurde. Selbst konnten die Studenten keinen einzigen zusammenhängenden Satz dazu sprechen“, zitiert der Sender eine Lehrkraft“

Ein Ausbilder hatte sich zuvor über die Zustände in der Berliner Polizeiakademie geäußert( Info Direkt berichtete). Laut „RBB“ soll mindestens ein Schüler Kontakt zu einem kriminellen Clan und einem Motorradclub haben.

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