Multikulti-Propaganda auf Kosten der Kinder?

Bild: Screenshot KiKa

Gerade erst hat der furchtbare Fall in Kandel vor Augen geführt, wohin die Multikulti-Blase im schlimmsten Fall führen kann: in den Tod. Nun stellt sich heraus: bereits im November hat der Kinderkanal (KiKa) eine ‚Dokumentation‘ ausgestrahlt über die Beziehung zwischen einem 16-jährigen deutschen Mädchen und einem angeblich gleichaltrigen ‚Flüchtling‘. Dieser billige Propaganda-Versuch seitens des öffentlich-rechtlichen Senders hat den Anschein, solche Beziehungen in der Vorstellung der Jugendlichen salonfähig machen zu wollen. 

Kommentar von Julian P. Eschentharrn

Kandel: Mia, ein 15-jähriges Mädchen ist tot. Tot, weil sie die Beziehung mit dem angeblich gleichaltrigen Abdul D. beendet hat. Dabei hat selbst der Vater des Opfers das Alter des Tatverdächtigen angezweifelt. Als anschließend Forderungen nach einer flächendeckenden Altersfeststellung laut wurden, warnte die Bundesärztekammer plötzlich vor der Bedenklichkeit von Röntgenstrahlen – Info-DIREKT berichtete. Wie sich außerdem herausstellte: Das ganze hätte verhindert werden können. Etwa, wenn das ganze nicht Teil eines Pilotprojekts gewesen wäre. Denn die Gemeinde hatte die allzu wohlwollende Zusammenkunft von einheimischen Mädchen mit viel älteren männlichen Asylwerbern gefördert. PI-News bezeichnete die Verantwortlichen nach Bekanntwerden dieses pikanten Details treffend als „die Kuppler von Kandel“. Gewarnt wurde von Gutmenschen anschließend nur vor „Fremdenhass“.

Schon im November hatte man auf KiKa als Teil des Formats Schau in meine Welt! die ganz ähnliche Beziehung zwischen der 16-jährigen Malvina und dem angeblich gleichaltrigen Diaa aus Aleppo thematisiert. In diesem Format werden ja eigentlich auf 25 Minuten außergewöhnliche Geschichten von Kindern in Deutschland und aller Welt erzählt. Die vorgestellten Kinder kommentieren die Folge dabei selbst. So gab es bereits Episoden, in denen der Alltag eines gehörlosen Mädchen vorgestellt wurde. Ein anderes Mal erzählt ein Nomadenmädchen aus Namibia über ihre Erfahrungen in der Wüste und ihren Besuch in einer Zeltschule. Eigentlich ganz normales Bildungsfernsehen für Kids – oder?

KiKa lügt beim Alter – Gefahren verschwiegen

Nun macht ein Artikel von oe24 darauf aufmerksam, dass die ‚Dokumentation‘ just in jener Folge beim Alter des ’syrischen Flüchtlings‘ log. Als die Geschichte des Heranwachsenden aus einem fremden Land nach Kritik auch aufgrund eines vollen Bartwuchses nicht mehr haltbar war, räumte KiKa ein, dass Diaa wohl doch „bereits 19 Jahre alt“ sei. Ob dies nun der Wahrheit entspricht, sei freilich auch dahingestellt. Aber es zeigt: Wenn es darum geht, die Bevölkerung zu belügen, ist den öffentlich-rechtlichen Sendern nichts zu schade. Und ein solcher ist der KiKA nämlich – er stellt das Kinderangebot von ARD und ZDF dar. Ganz egal, ob es sich um ein sensibles Thema handelt. Und dieses wäre der potentiell weitaus ältere Freund einer Jugendlichen auch ohne den multikulturellen Hintergrund. Aber: Hauptsache es wurde der politisch korrekten Leitlinie in dieser Frage gefolgt. Nachfragen ist da schon unwillkommen.

Vom Inhalt der Geschichte natürlich ganz zu schweigen. Unverhohlen wird die ungleiche Verbindung als ganz normale Geschichte aus Deutschland dargestellt. Kennengelernt hat sie den tollen Hecht natürlich bei ihrem Engagement in der Flüchtlingshilfe. Das deutsche Mädchen hat sich auch schon manchen Vorgaben ihres arabischen Freundes gefügt. So esse sie ihm zuliebe kein Schweinefleisch, trage auch keine kurzen Kleider. Eigentlich hätte er ja auch gerne, dass sie zum Islam konvertiere und möchte bald heiraten. Normalerweise müssten an diesem Punkt alle Alarmglocken schrillen. Tun sie aber nicht. Dabei ist ja das eigentlich Problematische zwischen den Zeilen. Denn diese Männer kommen aus einer Gesellschaft, in denen Gewalt zur Normalität gehört und Frauen nicht den höchsten Stellenwert genießen. Nein, nicht mal türkischstämmige Migrantenjungs aus dem Kiez, die mal eben vorschreiben was ‚haram‚ ist. Sondern Männer direkt aus dem arabischen Raum, wo Selbstanzündungen von Frauen, die es mit ihren Tyrannen nicht mehr aushalten, zur Tagesordnung gehören.

Kritik unerwünscht – Aufklärungsvideo gelöscht.

Die Sittenwächter stört es aber herzlich wenig, dass sie mit solchen Sendungen auch ihre eigenen Töchter damit einer möglichen Gefahr ausliefern. Auch nicht, nachdem die Kölner Silvesternacht kein Einzelfall blieb. Nicht einmal, nach dem brutalen Mord an Maria L. in Freiburg. Der Täter von damals war beinahe doppelt so alt wie offiziell angegeben. Am besten nicht nachfragen, und hinter ihnen die Sintflut. Denn unsere Gäste dürfen in der öffentlichen Diktion nur als Bereicherung wahrgenommen werden. Und das soll nun offenbar bereits in möglichst junge Köpfe. So quasi als Rollenbild, wie einfach es doch sein könnte. Dachten sich übrigens vermutlich auch die Menschen in Kandel. Aber keine späte Reue bringt dort Mia zurück ins Leben. Wer früher stirbt ist länger tot – und eben durch die Ausstrahlung solcher ‚Dokus‘ werden gerade solche toxischen Situationen mitgeschaffen.

Wehe aber, man wagt es, diesen Zustand zu kritisieren. Nachdem Martin Sellner, Co-Leiter der Identitären Bewegung Österreich, ein Video zum Fall Kandel veröffentlichte, wurde sein Konto von YouTube gesperrt. Neues Jahr, neuer Versuch. Auf seinem neuen Kanal lud der beliebte Vlogger nun einen Kommentar zur KiKa-Propaganda-Sendung hoch. Wie die Chronologie der Kommentare unter seinem Anriss dazu auf Facebook belegt, war er nicht einmal vier Stunden online. Gelöscht unter dem Vorwurf der „Hassrede“. Dass es den Gutmenschen und ihren Antifa-Rollkommandos nicht reicht, Kritiker nur mundtot zu machen, zeigt wiederum das Beispiel Sellner. Kurz vor dem Jahreswechsel zündeten mutmaßliche Extremisten seinen Privat-PKW an. Seither wurden dem Aktivisten ohne Angabe nachvollziehbarer Argumente mehrere Geldkontos gesperrt. Kritik ist eben unerwünscht. Aber was sind schon ein paar Leichen mehr am Pfad zur glorreichen Multikulti-Zukunft…

 

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