Wie George Soros eine Hetzjagd auf Patrioten betreibt

By Niccolò Caranti (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

George Soros gilt als Befürworter der Masseneinwanderung in Europa. Der Mann gilt ebenso als Förderer von staatlichen Umstürzen (Beispiel: Ukraine 2014). Allgemein kann der Milliardär als Vertreter einer liberalen „One World“ betrachtet werden. Handlanger seiner Vorhaben sind vor allem NGOs. Als aktuelles Beispiel dient die britische Plattform HOPE not Hate. Diese Organisation setzt gerade alles in Bewegung, um das identitäre Projekt Defend Europe zu stoppen.

Defend Europe ist die bisher größte Aktion der Identitären Bewegung in Europa. Aktivisten aus mehreren europäischen Ländern finden sich momentan in Catania (Italien) zusammen. Dort wollen sie gemeinsam mit einem Schiff, das durch europaweite Spenden finanziert wurde, in See stechen. Ziel der Aktion ist es vor allem, die Aktivitäten der NGOs mit ihren Schiffen im Mittelmeer zu überwachen.

Dies soll nicht nur geschehen, weil  einige NGOs unter Verdacht stehen, mit Schleppern zusammenzuarbeiten. Die Identitären wollen auch zeigen, dass die Behauptung von „Rettungen“ eine Lüge ist. Die NGOs seien vielmehr ein Pull-Faktor und es ginge ihnen vorwiegend um eine Förderung der Masseneinwanderung. Info-DIREKT hat darüber berichtet.

Attacken gegen Patrioten

HOPE not Hate hat bisher vergebens versucht, Defend Europe zu stoppen. Auf der Homepage der Organisation wird beispielsweise damit geprahlt, sich wochenlang dafür eingesetzt zu haben, dass die Crowdfunding-Plattform Patreon die Konten von patriotischen Aktivisten sperrt. Die kanadische Journalistin Lauren Southern und zwei führende Persönlichkeiten des Projektes Defend Europe, Martin Sellner und Patrick Lenart, sind davon betroffen.

Ebenso wird das Gerücht verbreitet, das Schiff für Defend Europe wäre stark bewaffnet. Martin Sellner weist diesen Vorwurf in seinem Youtube-Kanal scharf zurück. Das Gerücht hatte allerdings zur Folge, dass das Schiff in Ägypten von oben bis unten durchsucht wurde und die Crew von der spanischen Regierung als „Piraten“ eingestuft werden. Natürlich haben die Behörden an Board nichts gefunden. Offenbar wird auch nicht davor zurückgeschreckt, Menschenleben in Gefahr zu bringen.

Soros-Netzwerk

Finanziert wird HOPE not Hate vor allem durch die Open Society Foundation. Gegründet wurde die OSF-Stiftung vom Spekulanten und Milliardär George Soros. 2016 hat die Open Society Foundation großes Aufsehen erregt, weil eine große Anzahl geleakter Dokumente an die Öffentlichkeit kam. Nicht nur sämtliche Aktivitäten von George Soros, sondern auch Finanzierungen an etliche NGOs wurden dadurch sichtbar. Vor allem Organisationen, die gegen Patrioten und für Masseneinwanderung kämpfen, erhalten Geld von Soros.

OSF finanziert „Hope not Hate“

Unter anderem eine Plattform hat von den Spenden der Open Society Foundation profitiert: HOPE not Hate. Von Oktober 2013 bis Ende Mai 2014 empfing die britische NGO 93 740 US-Dollar von der Stiftung des ungarisch-amerikanischen Investors. Man kann davon ausgehen, dass die Investitionen weiter bestehen. 2014 galt das Hauptaugenmerk der Bekämpfung patriotischer Parteien in Großbritannien während des Wahlkampfes um das Europaparlament. Heute setzt sich dich Organisation vor allem für die Arbeit der NGOs im Mittelmeer ein, welche Tag für Tag tausende Migranten nach Europa bringen.

Weitere Artikel …

5 Kommentare

  1. Eines ist sicher: Auch Gangster müssen sterben, früher oder später. Da helfen auch keine Milliarden. Auf einer Abschussliste steht der schon. Frag mal Putin.

  2. Soros ist wohl in dubiosen Netzwerken verstrickt und finanziert selbige auch. Die Mainstreamer trauen sich da nicht hinter die Kulissen zu schauen und meiden alles.

Kommentare sind deaktiviert.