In einer Debatte über Sozialausgaben wurde gestern von der FPÖ im Parlament thematisiert, dass Einwanderung nicht nur gefährlich, sondern auch teuer ist. Ein heikles Thema für die Einheitsparteien.
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
In einer kurzen Rede brachte FPÖ-Nationalratsabgeordneter Peter Wurm die Fehlentwicklungen der letzten Jahre in diesem Bereich auf den Punkt. Er erklärte, dass seine Partei seit 40 Jahren vor den Auswirkungen der anhaltenden Massenmigration warnt:
„Vor der Kriminalität, vor der Umvolkung, aber auch vorm Kollaps des Sozialsystems.“
Mehr brauchte es nicht, um die einfachen Gemüter der vereinigten Linken zum Kochen zu bringen. Der Grund für die Hysterie: Umvolkung sei ein Nazibegriff und wer ihn verwende - so die "Experten" - stelle sich selbst in die Nähe dieser menschenfeindlichen Ideologie.
Begriffsbedeutung
Der Begriff Umvolkung ist übrigens älter als das Dritte Reich. Er geht auf das Jahr 1916/17 zurück und beschreibt eine Strategie zur Germanisierung Osteuropas, um neuen Lebensraum für Deutsche zu gewinnen, die später auch von den Nationalsozialisten aufgegriffen wurde.
Aus dem Zusammenhang von Wurms Rede geht ganz klar hervor, dass er sich nicht für die Germanisierung des Ostens, sondern gegen die Islamisierung und völlige Überfremdung Österreichs aussprach. Er positionierte sich damit also gegen die Umvolkung und nicht dafür. Diese entscheidende Tatsache wird von linken Politikern und Journalisten einfach verschwiegen. Anstatt endlich offen über den demografischen Wandel in Österreich zu sprechen, skandalisieren sie Wurms Aussage.
Linke wollen Debatte verhindern
Wer nun meint, Wurm hätte der notwendigen Debatte keinen Gefallen getan, weil er "Umvolkung" gesagt hat, versteht nicht, wie die Empörungsmaschinerie der vereinigten Linken funktioniert. Die linke Einheitsfront brüllt jeden mit voller Kraft nieder, der es wagt, die Massenmigration und ihre Folgen offen anzusprechen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Überfremdung unserer Heimat "Umvolkung", "Bevölkerungsaustausch" oder "Ersetzungsmigration" nennt. Das Kind darf - aus Sicht der Einwanderungsfetischisten - nicht beim Namen genannt werden.
Bevölkerungsaustausch ist längst Realität
Dass die einheimischen Österreicher immer weniger werden während der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund stetig zunimmt, ist leider keine Verschwörungstheorie. Diese Tatsache ist auch nicht "rechtsextrem", sie ist bittere Wahrheit. Ein Blick auf eine Bevölkerungsstatistik oder in ein städtisches Klassenzimmer genügt, um festzustellen, dass wir in vielen Stadtteilen bereits Fremde in unserer eigenen Heimat sind.
Stimmungsmache statt notwendiger Diskussion
Über diese demokratisch niemals legitimierte Veränderung des Staatsvolkes sollten die Medien berichten. Stattdessen schießt die linke Einheitsfront mithilfe der mächtigen APA gegen einen einfachen Nationalratsabgeordneten, der die Wahrheit ausgesprochen hat, und Stimmung gegen einen Nationalratspräsidenten macht, der ihm dafür selbstverständlich keinen Ordnungsruf erteilt hat.