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Österreich: Ein Drittel gegen muslimische Nachbarn, Hälfte für Remigration!

26. Juni 2025 / Migration

Österreich: Ein Drittel gegen muslimische Nachbarn, Hälfte für Remigration!
Symbolbild von Info-DIREKT mit KI erstellt

Das aktuelle Integrationsbarometer des "Österreichischen Integrationsfonds" (ÖIF) spricht eine klare Sprache: Die Integration von Migranten in Österreich ist gescheitert. Zudem zeigen Zahlen, dass immer mehr Österreicher eine "umfassende Remigration" fordern.

Ein Kommentar von Joachim S. Bauer

Gleich 80 Prozent der Befragten beklagten sich in der ÖIF-Erhebung über mangelnde Deutschkenntnisse der Migranten: Egal ob in der Schule, beim Arzt oder bei Behörden, überall sorgen fehlende Sprachkenntnisse für Probleme. Fast genau so viel, 79 Prozent sehen Defizite, was das Frauenbild der Ausländer angeht.

Strengerer Integrationskurs gefordert

Insgesamt empfinden 64 Prozent der Bevölkerung das Zusammenleben mit Fremden als negativ. Laut Integrationsbarometer sprechen sich neun von zehn Österreichern für strengere Regeln und Sanktionen bei Integrationsverweigerung aus. 42 Prozent erwarten zudem eine Verschärfung der Integrationsprobleme. Daher befürworten 56 Prozent, dass der Familiennachzug endlich ausgesetzt wird. Das groß angekündigte Ende des Familiennachzugs war jedoch letztlich nur ein Täuschungsmanöver von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner.

Die Regierung scheitert weiterhin in der Asyl- und Migrationspolitik. 70 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Staat in diesem Bereich versagt hat.

Politischer Islam als größtes Problem


Eine zentrale Sorge ist auch der politische Islam, in dem 77 Prozent eine Gefahr sehen. Deshalb sprechen sich auch 74 Prozent für ein Kopftuchverbot für unter 14-jährige Mädchen in Schulen aus. Schon 2024 ergab eine Studie des "Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes" (DÖW), dass mehr als ein Drittel der Einheimischen nicht neben Moslems leben wollen.

Gegen muslimische Einwanderer und für Remigration


Das "Rechtsextremismus-Barometer" - das nicht mit dem DÖW-"Rechtsextremismus-Bericht" verwechselt werden darf, das aber auf einer ebenso fragwürdigen Methodik beruht -, brachte auch noch etwas anderes zu Tage: Die Hälfte der Österreicher befürwortet eine "umfassende Remigration", wie sie auch von der FPÖ seit Jahren gefordert wird. 29 Prozent würden Moslems die Einwanderung generell untersagen.

Diese Maßnahmen würde dann auch der Sicherheit im Lande dienen, denn die Hälfte der vom ÖIF befragten fühlte sich unsicherer als noch vor einem Jahr.

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