1. Mai: SPÖ braucht neue Wähler und will noch mehr Ausländer!

02. Mai 2024 / Migration

Bild Klaus Luger, SPÖ-Bürgermeister in Linz am 1. Mai 2024: Info-DIREKT
Die alten Wähler sterben der SPÖ weg und die jungen Wähler laufen ihr davon. Das zeigte sich gestern auch beim 1.-Mai-Aufmarsch der Genossen in Linz.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Die SPÖ behauptet, dass sich 9.000 Teilnehmer am Linzer Hauptplatz eingefunden hätten. Der ORF übernahm diese Zahl ungeprüft. Die Realität sah freilich anders aus. In Wahrheit war der Linzer Hauptplatz nämlich so gut wie leer. (Dass die SPÖ mit Teilnehmerzahlen völlig übertreibt, ist übrigens nichts Neues.)

Kein Interesse an eigener Veranstaltung


Wie ein Lokalaugenschein (weitere Quelle) zeigte, dürfte das vor allem daran gelegen haben, dass die zahlreichen Gruppen, die aus den Linzer Stadtteilen ins Zentrum wanderten, sofort nach ihrer Ankunft am Hauptplatz die Heimreise antraten. Der Großteil der Genossen spazierte an der Festtribüne, auf der Bürgermeister Klaus Luger und SPÖ-Oberösterreich-Chef Michael Lindner standen, vorbei, um danach sofort die Heimreise anzutreten. Beispielsweise spazierte eine große, blau gekleidete Blasmusikkapelle gleich direkt zur Bushaltestelle an der Donaulände weiter.

Einige Genossen dürften auch direkt zum Urfahraner Jahrmarkt weitergezogen sein, wo die FPÖ ihre 1.-Mai-Kundgebung abhielt (Info-DIREKT berichtete). Nur wenige hatten Interesse, sich noch mit ihren Genossen am Hauptplatz auszutauschen und die anderen eintreffenden Gruppen zu begrüßen.

Migranten als neues Stimmvieh für rote Bonzen


Dass die einst so stolze Sozialdemokratie nur mehr eine peinliche Inszenierung ist, dürfte zum Teil auch der Parteiführung bewusst sein. Um trotzdem noch ein paar Jahre an den Futtertrögen der Republik hängen zu können, versuchen die Genossen neue Wählergruppen für sich zu erschließen. In diesem Zusammenhang setzt die SPÖ weiter auf Einwanderung. Alleine in Linz würden nämlich 10.000 Arbeitskräfte fehlen, fantasierte SPÖ-Bürgermeister Luger, um seinen Durst nach neuen Wählern, einen wirtschaftlichen Anstrich zu geben. Luger wörtlich:
"Wir brauchen gezielte, geplante Zuwanderung von Menschen und nicht nur von Fachkräften, von Menschen die die Arbeit, die möglich ist in Österreich, auch erfüllen. Das ist auch im Sinne unseres eigenen Wohlstandes."

Dass Luger nicht nur Fachkräfte ins Land holen will, sondern Österreichs Grenzen auch weiter für völlig unqualifizierte Menschen offen lassen will, ist wohl nicht nur ein Zugeständnis an jene Migranten, die bereits im Land sind und ihre Familie und Freunde nachholen wollen, sondern auch ein Eingeständnis, dass sich die SPÖ bewusst ist, dass echte Fachkräfte kein Wählerpotential für die SPÖ darstellen.

Rote Arbeiterverräter


Es ist eine Schande, dass die SPÖ weiterhin auf Einwanderung setzt, obwohl jedem klar sein muss, dass Migration zu Lohndumping und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur weiteren Verknappung von Wohnraum führt.

Wäre die SPÖ eine echte Arbeiterpartei und würde sich wirklich für die Interessen des "Kleinen Mannes" einsetzen, würde sie für Remigration eintreten.

Gute Stimmung bei der FPÖ


Hier ein Info-DIREKT-Video vom 1. Mai der FPÖ, der im Unterschied zur SPÖ-Veranstaltung tatsächlich sehr gut besucht war:

https://www.youtube.com/watch?v=96AiJQfjlSs

Info-DIREKT-Video vom 1. Mai der SPÖ in Wien im letzten Jahr:

https://www.youtube.com/watch?v=481Lazwr-YA

 

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