Plattform „W23“ wirft „Autonome Antifa“ raus

Einbrüche der Antifa sind keine Seltenheit mehr.

Nach den Enthüllungen von Info-DIREKT über die Förderungszusammenhänge in der extremistischen Szene Wiens schließt die Plattform „W23“ die Autonome Antifa aus.

Info-DIREKT enthüllte vor ein paar Tagen die Verstrickungen der extremistischen Antifa-Szene in Wien. Dabei trat zu Tage, dass der mit hunderttausenden Euro geförderte „Mandelbaum“-Verlag die Räumlichkeiten mit der Plattform „W23“ teilt. Diese Plattform wiederum stellte die Räumlichkeiten der militanten Antifa-Szene zur Verfügung.

Autonome Antifa Wien ausgeschlossen

Bei der Autonomen Antifa Wien handelt es sich um eine militante Organisation, die vom Verfassungsschutz als „linksextremistisch“ eingestuft wird und sich in der Vergangenheit mehrfach zu schweren Verbrechen bekannte. Ihre monatlichen „Antifa Cafés“ konnten sie trotzdem in den Räumlichkeiten von W23 und Mandelbaum-Verlag abhalten.

Es bedurfte der Recherche von Info-DIREKT, um diesen Fluss von Steuergeldern in extremistische Organisationen offenzulegen. Die Sorge vor einer öffentlichen Debatte sorgte nun für internen Druck. Die Autonome Antifa berichtet in einer Stellungnahme:

„Offenbar war Kritik unsererseits von vornherein nicht gewünscht – denn schon zu Beginn des Treffens wurde von einer Gruppe des Kollektiv unser Ausschluss gefordert und diese Forderung von allen anderen Gruppen – wenn auch teilweise widerwillig – mitgetragen. Sicher hat uns das verblüfft, irritiert, traurig und wütend gemacht“.

Als Grund wurde die Militanz der Gruppen genannt:

„Die einzige als Argument vorgebrachte Aussage, die an ein solches heranreicht, ist wohl die, wir würden mit unserer Art Politik zu machen und mit unserem Zugang zu Militanz – die vom w23-Kollektiv offenbar nur männlich gedacht wird – nicht in die w23 passen und es fehle an Energie sich mit unseren Positionen auseinanderzusetzen.“

Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein

Auf unsere Anfrage per Email hat weder W23 noch der Mandelbaum-Verlag mit einer Stellungnahme reagiert. Der Workshop über das Schlösser-Knacken der „Rosa Antifa Wien“ findet laut Einladung jedenfalls weiterhin in den Räumlichkeiten statt. Einen Ausschluss der „Rosa Antifa“ dürfte es also nicht gegeben haben.

Auch wird das „Antifa Café“ auf der Seite von W23 weiterhin beworben. Möglicherweise dient das Manöver auch nur dazu, die Geldflüsse wieder zu verstecken. Es bleibt auch die Frage, warum die extremistische Vereinigung „Autonome Antifa Wien“ noch immer unbehelligt von den Behörden wüten darf.

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