Erneut gewaltsamer Antifa-Überfall am helllichten Tag

Unterstützer der Identitären Bewegung Wien trafen sich in Wien zum Flyern. Ein Unterstützer wurde von zwei Vermummten am helllichten Tag attackiert.

Der Vorfall ereignete sich um 13:00 Uhr im 13. Wiener Bezirk Hietzing.

Zwei „Antifas“ lauerten

Zwei halbvermummte Männer in Harrington-Jacken und Fischerhüten beobachteten den Treffpunkt der Gruppe. Als sie einen Aktivisten der Identitären Bewegung erkannten, vermummten sie sich mit einem Schal vollständig und stürmten auf ihn los. Der Aktivist war auf dem Weg zum Rest der Gruppe.

Obwohl ihn die Antifas zu zweit attackierten, konnte der 20jährige Aktivist die Angreifer abwehren. Weil sich der Aktivist vehement gegen die Angreifer verteidigte, ergriffen diese die Flucht. Der Aktivist rief die Polizei und erstattete eine Anzeige.

Antifa-Szene radikalisiert sich

In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Angriffen der Extremisten. Fassaden von Unterstützern der Identitären Bewegung und der FPÖ wurden mit Hassbotschaften besprüht und Fensterscheiben eingeschlagen.

Tätlich attackiert wurde zuletzt der Identitären-Sprecher Martin Sellner. Am 3.2.2017 attackierten ihn bis zu acht Vermummte bei der U-Bahn-Station Schottentor. Um die Angreifer abzuwehren, musste er Pfefferspray einsetzen.

Kenner der Szene sprechen von einer zunehmenden Radikalisierung der Szene.

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