Nazikeule wirkt nicht mehr: Patriotischer Kongress erneut ausverkauft

Kongress Verteidiger Europas ausverkauft
Bild: Info-DIREKT

Seit Wochen bemühen sich Antifa-Aktivisten und einige Mainstream-Medien den Kongress Verteidiger Europas in einem schlechten Licht darzustellen. Anstatt den Kongress im Wasserschloss Aistersheim zu verhindern, haben sie jedoch dazu beigetragen, dass die patriotische Veranstaltung nun zum zweiten Mal ausverkauft ist.

Trotz, oder vielleicht sogar wegen der anhaltenden einseitig-negativen Berichterstattung über den Kongress, ist dieser nun sieben Tage vor Veranstaltungsbeginn ausverkauft. Dieser Umstand kann als Beleg dafür gewertet werden, dass die Mainstream-Medien ihre Deutungshoheit zu einem guten Teil eingebüßt haben und die Nazi-Keule ihre abschreckende Wirkung verloren hat.

Lesen mit umgekehrten Vorzeichen

Wenn die Mainstream-Medien über eine „umstrittene“ Person oder Veranstaltung schlecht berichten, ist das für viele Menschen eine klare „Kaufempfehlung“. Mittlerweile genießen die etablierten Medien und deren „Experten“ so wenig Vertrauen, dass sich die Kongress-Teilnehmer nicht einmal von den falschen Behauptungen aus der Ruhe bringen ließen, dass die Veranstaltung auf Grund schwerer Baumängel am Renaissance-Schloss nicht stattfinden könne.

Antifa sollte Rechtsstaat endlich akzeptieren

Festzuhalten ist: Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung hat keine Bedenken gegen den Kongress Verteidiger Europas. Der erste Kongress Verteidiger Europas im Jahr 2016 ist zudem ein Beleg dafür, dass sich sowohl Veranstalter als auch alle Kongressteilnehmer an alle geltenden rechtsstaatlichen Gesetze gehalten haben. Straftaten gingen im Jahr 2016 ausschließlich von Kongress-Gegnern aus.

„Anti-„Faschisten als Gefahr

Um diese Personen nicht erneut zu strafrechtlich relevanten Aktionen zu motivieren, fordern wir alle Medien und Politiker dazu auf, nicht weiter irrationale Ängste zu schüren. Wenn am 3. März überhaupt eine Gefahr für die Demokratie und Aistersheim besteht, dann geht diese von den selbsternannten Antifaschisten aus, die glauben ihre eigenen moralischen Gesetze stünden über dem Rechtsstaat. Sie sind es die Andersdenkenden das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit absprechen und Gewalt als legitimes Mittel im „Kampf gegen Rechts“ einsetzen.

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