Hilfsorganisation Caritas muss Spendenrückgang beklagen

Symbolbild, By Bdx (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Die Caritas, die an der vergangenen Asylkrise reichlich profitiert haben dürfte, muss offenbar einen Spendenrückgang in sechsstelliger Höhe verzeichnen, wie unter anderem der „ORF“ berichtet.

So verwies der Generalsekretär der Wiener Caritas, Klaus Schwertner, in einer Pressekonferenz auf einen Bericht des „Fundraising Verbandes Austria“, wonach insgesamt ein Minus beim österreichweiten Spendeneingang zu verzeichnen sei. Die Auswirkungen würde man auch bei der Wiener Caritas spüren, so gäbe es Ausfälle im Ausmaß von „ein paar Hunderttausend Euro“:

„Es ist noch nicht so dramatisch, dass wir Hilfe reduzieren müssen, aber es bereitet uns Sorgen“, so Schwertner.

Intensives Engagement für Asylanten

Zu den Gründen des Spendenrückgangs äußerte sich Klaus Schwertner nicht. Kritiker könnten durchaus die Frage aufwerfen, ob das mit dem übertriebenen Engagement der Caritas für Asylanten zusammenhängt. So warb die Caritas in Deutschland unlängst mit einer jungen Frau für ihre Aktion „Flüchtlinge mitnehmen“. In Bayern gibt die Caritas Asylanten in einem Seminar Sextipps. Der ehemalige Leiter des Asylheims in Traiskirchen beschuldigt die Caritas, an der Asylkrise profitiert zu haben und „nicht notwendige Hilfsreflexe“ ausgelöst zu haben.

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2 Kommentare

  1. Diese scheinheiligen Einrichtungen leben nicht nur von Spendengeldern und Subventionen, sondern beschäftigen auch massenhaft Leute, die in ihrer Ferienzeit oder Arbeitslosigkeit umsonst für solche Organisationen arbeiten.

  2. Caritas, Diakonie und dergleichen sorgen mit vollem Einsatz dafür, dass unsere kulturelle Heimat ausgelöscht wird.
    Das werde ich ganz bestimmt auch noch unterstützen …
    Ich spende seit ein paar Jahren nur mehr an Tierschutzorganisationen und an die örtlichen Feuerwehren.

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